Herzlich willkommen

Herzlich willkommen auf meinem Blog! Er enthält manchmal unbezahlte Werbung.

Hauptsächlich bastel ich mit Papier und Stempeln von Stampin' Up!
Ab und zu mache ich auch Tischdekorationen für Konfirmationen, Hochzeiten, usw.
Was ich auch gerne mache, sind Geschenke aus der Küche.
Mittlerweile liegt mir auch am Herzen, nicht mehr so viel Verpackungsmüll zu produzieren. Deswegen achte ich bei meinen Verpackungen so gut es geht auf wiederverwertbare Sachen.

Viele Ideen habe ich selber aus dem Internet und möchte mit meinem Blog auch meine Ideen an andere weitergeben.
Vor allem nutze ich meinen Blog auch selber als "Nachschlagewerk"

Viel Spaß beim Umschauen!
Marion
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Samstag, 1. Januar 2022

Silvester 2021

An Silvester bin ich mit meinen Kindern immer alleine, weil mein Mann in der Gastronomie da NIE frei hat. Außer im letzten Jahr, wegen dem Lockdown. Da haben unsere Kinder zum ersten Mal in ihrem Leben Silvester mit ihrem Papa gefeiert. Dieses Jahr war ich allerdings wieder "Silvesteralleinerziehende" mit 4 Kindern.... Ich tu mir ehrlich gesagt auch immer ein bisschen schwer damit, mit einer anderen Familie zu feiern. 

Und die letzten Jahre war ich immer irgendwo eingeladen. Aber ich hatte bis nach Weihnachten immer noch keinen Plan, wie Silvester aussehen sollte. Daher dachte ich, ich mach mir mit meinen Kindern einen schönen Abend. Aber sie wollten unbedingt mit anderen Kindern zusammen feiern. Also habe ich nach Weihnachten meine Freundin kontaktiert, ob sie mit ihrer Familie an Silvester schon was vorhat (hatten sie nicht ;-) und wir haben sie dann zu uns nach Hause eingeladen. Bedingung für meine Kinder war, dass sie im Vorfeld mithelfen müssen. Und wenn ich während dem Essen merke, dass irgendwas ausgeht, dann müssen sie ohne Murren helfen, Nachschub holen. Das hat auch gut geklappt. Ich finde es nämlich immer ganz nett, wenn sich ein Gastgeber um die Gäste kümmert und einer um die Versorgung. 

Da wir alle ein wenig verschnupft sind, waren wir um 12 Uhr erst mal an unserer Teststation. Sicher ist sicher. Alle Tests waren negativ. 

Danach haben wir uns dann in die Vorbereitungen gestürzt. Zum Abendessen haben wir Sandwichtoasts geplant. Das Kastenweißbrot habe ich beim Bäcker vorbestellt und geschnitten in Papiertüten abgeholt. Das ist mir immer lieber als fertiges Industrietoastbrot in der Plastiktüte aus dem Supermarkt. 

Den Belag (Schinken, Salami, Käse) habe ich beim Metzger in Scheiben schneiden lassen und bereits vorgestern besorgt. Den Rest (Ananas, Mais, frische Champignons, Oliven, Tomatenmark, Zwiebel) wurde mit dem normalen Wocheneinkauf gekauft. 

Dann habe ich mich auf die Suche nach meinen Tischdecken gemacht. Ah, stimmt, die habe ich vor 2 1/2 Monaten einer anderen Freundin ausgeliehen... Sie warteten bereits fertig in der Wäscherei, meine Freundin konnte sie nur nicht abholen, weil sie zwischendurch schlimm krank geworden ist. Aber die Wäscherei hatte vormittags noch offen und ihr Mann hat mir die Tischdecken noch rechtzeitig vorbei bringen können. 

Bevor unser Besuch gekommen ist, habe ich erst mal das schöne Wetter ausgenutzt und einen ausgiebigen Kinderwagenspaziergang mit unserer jüngsten gemacht (in der Hoffnung, dass sie eine Runde schläft... war aber leider nicht so ;-) 

Die Sonne blitzt durch die Bäume

Während des Spazierganges habe ich ein paar Zweige Wacholder abgeschnitten. Die habe ich für die Tischdeko gebraucht. 

Und von meiner Lieblingsstelle konnte man heute sogar die Alpen erkennen. 

Könnt ihr die Alpen erahnen?

Ich liebe diese Stelle, die Wacholderheiden und den Weg dorthin. Man läuft hier wie auf einem Teppich :-)

Mein Lieblingsweg

Zurück daheim haben wir den Tisch gedeckt und die Nachtische vorbereitet.

Ich liebe Nachtische in kleinen Gläsern. Das ist zwar ein bisschen ein Gefitzel, bis man alles schön in den Gläsern hat (ich nehme dazu immer einen Marmeladetrichter), aber wenn was übrig ist, kann man die Gläser am nächsten Tag nochmal hinstellen und es sieht immer noch schöner aus, wie eine Schüssel, aus der man schon geschöpft hat.

Für die Nachtische habe ich mir überlegt, was da ist und daraus dann zwei verschiedene Nachtische kreiiert:

Unsere Silvesternachtische

Gewürzapfel mit Lebkuchenstreußel (für 10 bis 12 Gläser)

  • 3 mittelgroße Äpfel, ganz klein würfeln und in einen Topf geben. 
  • 250 ml weißer Glühwein (oder Apfelsaft mit einer Zimtstange oder gemischt) dazugeben und solange köcheln lassen, bis der Alkohol verdampft ist und die Äpfel weich sind. Nicht zu arg umrühren, damit die Würfel ihre Form behalten und es kein Muß wird. 
  • Dann in 12 Teelichtgläser von IKEA oder Weckgläser verteilen.
  • 125 ml Sahne steif schlagen, 125 g Mascarpone und 100 g Quark unterheben. 1 TL Zimtzucker unterrühren. Die weiße Masse über dden Äpfel verteilen.
  • Ich habe die weiße Masse als doppelte Menge zubereitet und die Hälfte für den Apfelnachtisch und die andere Hälfte für den Kirschennachtisch verwendet.
  • Lebkuchen (wir hatten noch einen großen Runden) klein hacken und über die weiße Masse bröseln. 
  • Mit einem getrockneten Apfelring garnieren.

Kirschen mit Schokodeckel ;-) (für 10 - 12 Gläser)

  • Den anderen Teil der weißen Masse vom Apfelnachtisch mit 250 g entsteinte, halbierte Kirschen (ich hatte noch selber eingeweckte vom vorletzten Sommer) vermischen. Eventuell mit etwas Zucker süßen.
  • Dann in die Gläser verteilen.
  • 1 bis 2 Schokonikoläuse schmelzen und über der weißen Masse verteilen. Bevor die Schokolade fest wird, habe ich noch einen kleinen Lebkuchenmann aus meinem Bredlesbestand in die Schokolade gesteckt. Man kann aber auch einen anderen Kecks nehmen. 

Bei uns war die Schokoladeschicht ein bisschen dick und man konnte sie mit dem Löffeln nicht besonders gut zerteilen. Nächstes Mal werde ich weniger Schokolade nehmen oder die Schokolade noch ein bisschen mit flüssiger Sahne vermischen. Aber ich fand die Idee mit dem Schokodeckel eigentlich ganz witzig. 

Bei der Tischdeko habe ich mich sehr mit so Silverstersachen zurückgehalten. Ich bin nicht so derjenige, der dann im Laden massenhaft Dekosachen kauft. Ich greife gerne auf Natürliches, bereits Vorhandenes oder mehrfach Verwendbares zurück.

Unsere schlichte Tischdeko - bevor der Tisch mit Essen vollgestellt wurde ;-)

Daher habe ich mich vor Kurzen auch entschieden, nur noch Stoffservietten zu verwenden. In meinem Lieblingsdrogeriemarkt gab es in der Adventszeit GOTS-zertifizierte Stoffservietten aus Bio-Baumwolle. Da habe ich gleich mal zugeschlagen und 12 Stück eingekauft. 

Die Stoffservietten haben wir umgeschlagen, mit einem Juteband (das kennt ihr von meinen Geschenkverpackungen) umwickelt und ein Zweigle Wacholder eingesteckt. 

Tischdeko ist an sich, wenn der Tisch voll steht mit Essen, auch nicht so sinnvoll. Aber für später, wenn das Essen abgeräumt ist, habe ich eines meiner weißen Tabletts mit den restlichen Zweigen belegt und eine meiner Kerzen von der Schülerfirma unseres Gymnasiums dekoriert. Dieses Mal war es keine Kerze aus Kerzenresten sondern aus Rapswachs.

Aus dem Kerza Laedle

Und das wollte ich auch schon sooo lange mal machen: So runde Schilder an die Gläser. Also gab es dieses Jahr für jeden ein Trinkglas mit Stiel. Die Kreise habe ich mit einer Handstanze ausgestanzt. Das kleine Loch in der Mitte habe ich mit meiner kleinsten Kreisstanze und der Bigshot gemacht. Dann habe ich einen Schnitt von außen bis zum kleinen Kreis gemacht, die Namen drauf geschrieben und fertig. Jeder Gast hat sich dann vom "Stapel" sein Schild genommen, einen Platz seiner Wahl gesucht und dann sein Glas markiert. So war den ganzen Abend über klar, wem welches Glas gehört. 

Namenschilder an den Gläsern

Der Abend mit unserer befreundeten Familie war sehr schön, die Kinder haben in den Kinderzimmern oder bei uns im Wohnzimmer gespielt, lautstark Musik gehört (mein Sohn hat extra noch zwei weitere Boxen organisiert und alle Kinderzimmer verkabelt und die Boxen im ganzen oberen Stockwerk verteilt.....) wir haben gemeinsam gegessen, getrunken, geredet. 

Kurz vor 00 Uhr sind wir dann nach draußen. Obwohl es kein Feuerwerk zu kaufen gab, war am Himmel doch erstaunlich viel los. Aber nicht so viel wie sonst, wir konnten auch nach 00 Uhr noch den Sternenhimmel erkennen :-)

tschüss 2021, hallo 2022

Wir haben dann noch die selbst gebauten Fackeln und Wunderkerzen angezündet, ein paar Knaller gezündet und gemeinsam mit Rieslingbrause angestoßen. Anschließend ist unser Besuch nach Hause gegangen und wir ins Bett.

Ein schönes Silvester und das Aufräumen hält sich auch in Grenzen. Heute hat mein Mann ganz spontan frei und ich denke, wir werden das schöne Wetter ausnützen und eine kleine Wanderung unternehmen. Aber erst mal müssen alle aus ihren Betten kriechen ;-)

Ich hoffe, ihr seid auch alle gut ins neue Jahr gerutscht!

Viele Grüße

Marion 

PS: Dieser Post enthält unbezahlte Werbung

Sonntag, 5. Dezember 2021

Das 5. Türchen und ein Bienenwachstuch

Am heutigen Sonntag waren wir vom Posaunenchor in verschiedenen Zusammensetzungen bei verschiedenen Anlässen unterwegs. 

Heute morgen war ich schon um 9 Uhr im Nachbarort. Dort fand der Gottesdienst im Freien statt (also lange U, dicke Wollsocken, Handschuhe, Schal....) Ausnahmweise habe ich im Sopran mitgespielt. Die ganze Woche habe ich fleißig geübt, dass ich auch alle hohen Töne gut erwische. Und es war ganz ok ;-)

Als ich dann danach nach Hause gekommen bin, waren meine großen Mädels bereits auf dem Weg in die Kinderkirche. Dort fand heute die erste Probe für das Krippenspiel statt. Dieses Jahr - wenns wirklich so bleibt - findet es wieder live statt (letztes Jahr haben wir Fotos gemacht und als Dia-Show gezeigt). Der Heiligabendgottesdienst wird im Freien stattfinden und die großen Kinder aus der Kinderkirche führen ein kurzes Krippenspiel auf.

Die Ruhe habe ich genutzt um erst mal zu Frühstücken und dann meinen Briefumschlagadventskalender zu öffnen.

Mein Brieföffner, den ich in der 6. Klasse mal selber in Technik gemacht habe, darf natürlich nicht fehlen ;-)

Heute kam eine Karte - wieder mit einer alten Buchseite (das scheint dieses Jahr ein beliebtes Bastelmaterial zu sein ;-) - heraus. 

Was wohl in dem Tütchen steckt?

Und als kleines Geschenkle war ein rundes Bienenwachstuch dabei. Das ganze kam von Kirsten. Vielen Dank Dir! Das war eine tolle Idee! Die Tücher verwende ich oft, aber selber gemacht habe ich bisher auch noch nie eines. 

Ein rundes Tuch habe ich bisher noch nicht in meiner Sammlung

Passend zum Umschlag habe ich heute mal eine blaue Tasse für meinen Teeadventskalender genommen ;-) Im Teebeuteladventskalender war heute ein Kräutertee mit Lemongras, Ingwer und Minze.

Für den Nachmittagskaffee habe ich gestern zusammen mit meinen Helferinnen einen Baumkuchen gebacken. Ich dachte bisher immer, das sowas ziemlich kompliziert ist. Es ist aber gar nicht so schlimm... Man kann halt nicht die Form in den Ofen stellen und dann weglaufen. Man muss immer dabei bleiben und Teig "nachgießen".

Fertig verziert mit der restlichen Schokolade vom Bredla backen und Mandelblättchen

Hier kommt das Rezept:

  • 150 g Marzipan
  • 75 ml Milch
  • 200 g Butter
  • 75 g Honig
  • 1 EL Lebkuchengewürz 
  • 6 Eier
  • 90 g Mehl
  • 80 g Speisestärke
  • 100 g Zucker

Marzipan raspeln, Milch dazugeben und mit einem Pürierstab pürieren. 

Butter, Honig und Lebkuchengewürz schaumig rühren.

Die Eier trennen, das Eigelb in die Buttermischung rühren, dann die Marzipanmilch dazugeben.

Mehl mit Speisestärke mischen und ebenfalls zur Buttermischung geben. 

Eiweiß steif schlagen, dabei den Zucker einrieseln lassen.

Eine runde Kuchenform (Durchmesser ca. 26 cm) mit Backpapier auslegen. 

Eine dünne Schicht Teig hineingeben und unter dem Backofengrill ca. 1 1/2 Minuten backen. Dann die nächste Schicht Teig einfüllen und backen. So lange fortfahren, bis der Teig aufgebraucht ist. Anschließend den ganzen Kuchen zugedeckt bei 160°C noch 5 Minuten backen.

Nach dem Abkühlen mit Schokoladenglasur verzieren. 

Das Rezept kommt auch in meinem kleinen Rezepteheft, von dem ich hier schon mal berichtet habe: Rezeptheft.


Ein Stück habe ich für mich abgeschnitten. Die Kinder haben den Kuchen nämlich zum Enkelsonntag zur Oma mitgenommen. 

Muckefuck aus der French Press

Und ich hatte dann 2 Stunden - ganz für mich alleine. Ich habe mir eine Kanne Muckefuck gemacht. Nachmittags lasse ich den Kaffee meistens weg oder trinke koffeinfreien Kaffee. Aber sehr gerne trinke ich auch Alternativen. Wie z.B. Getreidekaffee. 

Unser Rathaus - ein bisschen "geflockt" hat es heute bei uns

Abends haben meine beiden großen Kinder noch mit den anderen Jungbläser vor dem Altersheim beim Rathaus und dem Krankenhaus Adventslieder gespielt. Hoffentlich hat es auch jemand gehört und sich darüber gefreut. 

Ohne Licht geht hier gar nichts mehr :-)

Viele Grüße
Marion 


Donnerstag, 2. Dezember 2021

Das 2. Türchen und ein Adventskalender to go

Heute bin ich erst am Nachmittag dazu gekommen, in Ruhe meine Adventskalender zu öffnen. Heute morgen habe ich im Homeoffice gearbeitet und war etwas genervt von den technischen Schwierigkeiten, die ich hatte. Deswegen habe ich mich nach dem Mittagessen nochmal angemeldet und weiter gearbeitet. Um kurz vor 16 Uhr kam dann meine jüngste Tochter ins Zimmer: "Mama, machst Du Pause? Ich schalte aus, ok?" (sie darf sonst immer den Schalter am Verlängerungskabel ausschalten, wenn ich Feierabend mache). Also habe ich meinen angefangenen Fall fertig gemacht und mich dann mit den Kindern zu "Kaffee und Kuchen " hingesetzt. Wobei es weder das eine, noch das andere gab :-) :-) :-)

Noch ungeöffnet

Zum Kaffe gab es "Bollen", die mir meine Mama zum Geburtstag gebacken hat. Da eine große Diskussion stattfand, ob in den Bollen Orangeat (unbeliebt) oder getrocknete Aprikosen (beliebt) verbacken wurden, habe ich bei meiner Mama nach dem Rezept gefragt. Und wie der Name schon sagt, ist KEIN Orangeat drin.

Aprikosen-Schokoplätzchen

  • 180 g weiche Butter
  • 160 g Zucker
  • Schale einer abgeriebenen Bio-Zitrone
  • 2 Eier
  • 100 g Marzipan
  • 350 g Mehl
  • 3 TL Backpulver
  • 200 g Zartbitterschokolade in kleine Stückchen gehackt
  • 200 g getrocknete Aprikosen, in kleine Stückchen geschnitten

Zu einem Teig kneten, kleine Bollen formen und auf einem Backblech bei 175°C ca. 10 Minuten backen. 

Solange wir am Tisch saßen, hat es hier wieder angefangen zu schneien.

Fast erkennt man die Kirche nicht mehr...

Aber nun zeige ich Euch noch, was heute aus meinem Adventskalender rausgekommen ist:

Türchen geöffnet

Beim Teeadventskalender kam ein Spicy Ingwer Tee (meine Mädels wussten nicht, wie man es ausspricht und haben dazu Spicki Ingwer gesagt ;-).

Bei Briefumschlagadventskalender war ein Säckchen aus Papier, schön verziert mit roten Schneeflocken, im Umschlag. Und in dem Säckchen befand sich ein Adventskalender to go. Den muss ich gleich in Sicherheit bringen, sonst ist der Advent morgen schon rum, weil eventuell so ein kleines Mäusle so Gefallen an den bunten Schokolinsen findet, dass es gleich alle auf einmal vernaschen will... Und wenn man nicht schnell genug beim Aufräumen ist, dann kann das durchaus vorkommen ;-) Danke an Karin von https://karinnettchen.blogspot.com/.

Heute Abend habe ich dann endlich mal meine Briefumschläge fertig gemacht. Morgen gehen dann 23 Briefe auf den Weg nach ganz Deutschland :-) Hoffentlich kommen sie auch alle gut und unbeschadet bei den Besitzerinnen an.

Am 19. ist es dann soweit :-)

Viele liebe Grüße

Marion 

Sonntag, 4. April 2021

Der Herr ist auferstanden!

 Er ist wahrhaftig auferstanden!

Heute morgen haben wir mit einem kleinen Teil vom Posaunenchor bei der Auferstehungsfeier auf dem Friedhof gespielt und das Lied hängt mir schon den ganzen Tag als Ohrwum im Kopf fest :-)

Mit diesem Ostergruß wünsche ich Euch allen ein schönes Osterfest!

So langsam fängt es in unserem Garten an zu blühen. Die ersten Osterglocken....

Wir haben dieses Jahr wieder in unserem eigenen Garten die versteckten Osterhasen & Körbchen gesucht.

Wo hat das "Häsele" nur die ganzen Sachen versteckt?
Weiß jemand, wie diese Blümchen heißen? Ich habs leider vergessen... :-(

Ein paar Osterhasen haben sich aus dem Küchenstall ebenfalls auf den Weg gemacht, um andere zu erfreuen.

Zwei leckere Osterhasen :-)

Da wäre einmal der große Hase (eine leere Passataflasche) der mit einer Backmischung für Hefeteigbrötchen gefüllt ist.

Das Rezept für die Backmischung habe ich Euch hier zum Ausdrucken: Schmelzflockenbrötchen

Der kleine Hase ist gefüllt mit einem süßen Karotten-Apfel-Ingweraufstrich. 

Hier gibt es ebenfalls das Rezept zum Ausdrucken: Karotten-Apfel-Ingweraufstrich

Die Barthaare und den Mund haben wir mit Edding auf die Gläser gemalt. Die Nase ist aus einem ausgestanzten Herzle, das wir verkehrtherum aufgeklebt haben.

Die Deckel haben wir mit rundem Packpapier bedeckt und mit einer Schnur festgebunden. 

Die Ohren haben wir aus einer ovalen Wellenstanze und einer ovalen Stanze gemacht, zusammengeklebt und an dem Packpapier festgeklebt. 

Ob sich hier noch was versteckt hat?


Kurzer Blühspaß... Nachmittags lagen alle Blüten im Garten verstreut... Da hatte unsere Jüngste sich wohl eine Beschäftigung gesucht...

Ein Primele :-)

Ich wünsche Euch noch eine schöne Osterzeit!
Viele Grüße
Marion 

Sonntag, 6. Dezember 2020

Wir sagen Euch an, den lieben Advent, sehet die zweite Kerze brennt...

 ... nachdem ich nun eine Woche gebacken habe (nicht rund um die Uhr, aber ich war doch viel beschäftigt), durfte heute jeder ein Bredle von jeder Sorte versuchen :-)

Hhmm, das sieht lecker aus!

Letztes Jahr habe ich mir alle meine Rezepte in einem kleinen Rezeptheft zusammengestellt. Das war mir dieses Jahr beim Backen eine große Hilfe. Keine Zettelsammlung mehr und kein Stapel mit Backbüchern, in denen die verschiedenen Rezepte zu finden sind.

Marmeladenkissen

Das Büchle habe ich mir beim dm bestellt. Und nun habe ich mir überlegt: Wenn von Euch auch jemand Interesse an meinen Rezpten hat, könnte ich das Buch in einem dm in Eurer Nähe auf Euren Namen bestellen und ihr holt und bezahlt es dort selber. Das Büchle kostet 7,95 Euro und enthält 11 Rezepte für Bredla und 1 Rezept für einen Baumkuchen.

Den Titel kann ich auf Wunsch auch noch ändern

Bitte meldet Euch per E-Mail bei mir: marion.pfleiderer (at) gmx.de

Wer dem dm die 7,95 Euro gezahlt hat und mir auch noch etwas zukommen lassen möchte kann mir auch gerne in meiner virtuellen Kaffekasse noch was einwerfen ;-)

KAFFEKASSE

Die leckeren Schoko-Kokos-Bredla

Liebe Grüße
Marion 

Samstag, 19. September 2020

Zur Einschulung

Bei uns an der Schule wurden heute die neuen Erstklässler eingeschult.

Dabei waren auch zwei unserer Nachbarskinder.

Ich wusste, dass einer in die Zebraklasse und einer in die Fuchsklasse kommt.

Also habe ich meine Einschulungskarten passend dazu gebastelt :-)


Als kleines Geschenk habe ich noch ein paar besondere Stifte gekauft 
(zufällig farblich passend zur Karte ;-)

Und ich habe mit meinen Mädels Stifte aus Käseteig gebacken.

Den Teig haben wir zu dünnen Rollen geformt und die Spitzen in Paprikapulver, Currypulver und Kümmelpulver getaucht. Das sind dann die verschiedenen "Farben".

Verpackt habe ich die Käsestifte in Weckgläsern und noch ein passendes Schild dazu gehängt.

Dieses Rezept habe ich für die Käsestifte genommen:

  • 250 g Dinkelmehl
  • 1 gestr. TL Backpulver
  • 1 Prise Salz
  • 1 Messerspitze Paprikapulver
  • 1 Ei
  • 250 ml Sahne
  • 125 g kalte Butter
  • 200 g geriebener Käse 

Die Zutaten zusammenkneten und vor dem Verarbeiten auf jeden Fall eine Weile kalt stellen. Sonst wird er zu weich zum Verarbeiten.

Die geformten Stifte auf ein mit Backpapier belegtes Backblech legen und ca. 15-20 Minuten bei 175°C backen.

So ist das erste Schulvesper auch schon gesichert ;-)

Liebe Grüße

Marion 


Montag, 13. April 2020

Haselnuss-Lämmchen

Zu Ostern haben meine großen Mädels und ich aus Mürbteig kleine Lämmchen gebacken.


Diese haben wir mit Eigelb bestrichen und mit gemahlenen Haselnüssen bestreut, das soll das Schaffell darstellen :-)


Hübsch verpackt in Weckgläser haben wir ein paar der Schäfchen weiterverschenkt.
Dazu haben wir die gleichen Anhänger wie gestern für unsere Schnitzeljagdanleitung verwendet. 


Der Rest der Lämmchen wird dann an Ostern von uns vernascht ;-)

Natürlich durften auch ein paar "Kinderlämmchen" nicht fehlen. 
Kindern macht es ja solchen Spass, Ausstecher mit allerlei süßem Zeug zu verzieren.... 


Und hier kommt noch das Rezept:

  • 250 g Butter
  • 400 g Mehl
  • 120 g Zucker
  • 1 Prise Salz
  • abgeriebene Bio-Zitronenschale
  • 1 Esslöffel Vanillezucker (selbst gemacht, versteht sich ;-)
  • 1 Eigelb (meistens nehme ich auch das ganze Ei, das geht auch. Ich find es immer so lästig, wenn man das Eiweiß übrig hat...)
  • 1 Gläschen Rum (oder Eierlikör, oder Cointreau, oder Weinbrand, oder was halt weg muss ;-)

miteinander zerkneten, auswellen, ausstechen,  mit zerquirltem Ei(gelb) bestreichen, verzieren und auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen und bei 175°C ca 10 Minuten auf der mittleren Schiene backen.

Ich wünsche Euch einen schönen, ruhigen Feiertag!
Liebe Grüße
Marion 



Donnerstag, 20. Februar 2020

Marmelade aus Bitterorangen

Meine Schwägerin hat einen Bioladen. Und eine Kundin hatte im Januar Bitterorangen bestellt um daraus Marmelade zu kochen.
Meine Schwägerin muss vom Großhändler immer eine ganze Kiste abnehmen, die Kundin hat aber nicht die ganze Kiste benötigt. 
Und von den anderen Kunden wollte niemand die restlichen Bitterorangen haben.
Also kam ich ins Spiel: Genießen statt wegwerfen ;-) Ich habe alle restlichen Bitterorangen mit nach Hause genommen und daraus Marmelade gekocht.


Zuerst musste ich allerdings im Internet nach einem passenden Rezept suchen. Die Orangen haben nämlich sehr wenig Fruchtfleisch und man kann nicht einfach den Saft auspressen und daraus Marmelade kochen. 
Also habe ich mich schlau gemacht und habe mich nach zwei Versuchen für diese Variante entschieden:


  • 2,5 kg unbehandelte Bitterorangen waschen und mit einem Sparschäler die orangene Haut abschälen.Die Haut mit dem Messer in ganz feine Streifen schneiden, in einen Topf geben und mit Wasser bedecken.
  • Den Rest der Orangen in Viertel schneiden, mit der Hand den Saft in einen großen Topf ausquetschen und den Rest der Frucht in den gleichen Topf geben (also Schale, Fruchthäute, Kerne - alles :-)
  • 2 unbehandelte Zitronen in Scheiben schneiden und in den großen Topf mit dazu geben. Alles ebenfalls mit Wasser bedecken.
  • Beide Töpfe 24 Stunden ziehen lassen.
  • Am nächsten Tag beide Töpfe ca. 2 Stunden köcheln lassen. Ich habe ab und zu Wasser nachgefüllt, damit es auf dem Topfboden nicht ansetzt. Außerdem sollte man ab und zu umrühren....
  • Nach 2 Stunden den Inhalt aus dem großen Topf durch die Flotte Lotte in einen anderen großen Topf passieren.
  • Dann den Inhalt aus dem kleinen Topf (also die fein geschnittenen Schalen und das Kochwasser) in den großen Topf dazugeben. Ich habe die ganze Masse gewogen, bei mir waren es dann so ca. 4 kg.
  • Die Schalen von Orangen und Zitronen sind eine natürliche Pektinquelle. Daher habe ich beim Kochen keinen Gelierzucker sondern ganz normalen Haushaltszucker verwendet. Für meine Menge habe ich 4 kg Zucker genommen. Das kann man aber vom Geschmack her sicher selber variieren. Zuerst habe ich nur 3 kg mit meiner Orangenmasse vermischt, das war mir dann aber noch zu wenig süß und habe deswegen nochmal 1 kg dazugegeben.
  • Nachdem ich den Zucker mit der Orangenmasse vermischt habe, habe ich das ganze auf dem Herd kochen lassen (unter Rühren, aber Vorsicht: Es spritzt!!). Ab und zu habe ich eine Gelierprobe gemacht (einen Klecks auf einen kalten Teller geben und wenn die Masse nicht mehr "davon läuft" ist die Marmelade fertig) und anschließend heiß in Gläser abgefüllt.


Auch wenn meine Küche nach dem Kochen ausgesehen hat wie Sau ;-), ich eine Brandblase an der Stirn und eine offene Stelle am Finger vom Orangenschälen bekommen habe bin ich mit dem Ergebnis sehr zufrieden und auch meine Familie ist begeistert von der Marmelade.
Vor allem auf einem leckeren selbst gebackenen Brot mit Butter.... Hhmmmmm, lecker!


Die Kundin kommt wohl jedes Jahr um Bitterorangen zu bestellen ;-)
Es kann also gut sein, dass ich mal wieder eine Marmelade daraus koche.
Und falls jemand hier aus der Gegend Interesse an einem Versucherle hat, kann er sich gerne bei mir melden!

Liebe Grüße
Marion

Dienstag, 14. Januar 2020

Müslikugeln

Aus aktuellem Anlass schieben ich zwischen meine ganzen Weihnachtsposts noch etwas ein :-)
Für eine Schulveranstaltung habe ich gestern etwas Gesundes für ein Fingerfoodbüffet gemacht.
Schon lange wollte ich mal so Müslikugeln (oder auch Energiekugeln) machen und habe mich auf die Suche nach einem Rezept gemacht. 
Davon gibt es im Internet unzählige....


Folgendes Rezept habe ich ausprobiert (und man kann es sicherlich auch abwandeln, je nachdem was man gerade so daheim hat):

  • 200 g zarte Haferflocken
  • 1 reife Banane
  • 100 g gemahlene Mandeln
  • 100 g gemahlene Haselnüsse
  • 2 EL Honig
  • 2 Datteln (kleingeschnitten)

Die Banane mit einer Gabel zerdrücken und alle anderen Zutaten mit der Banane verkneten.
Danach zu walnussgroßen Kugeln formen.
Wenn die Masse zu fest ist kann man noch etwas Milch dazugeben.


Die Kugeln könnte man noch in Nüssen, Kokosraspeln, usw. wälzen. 
Meine waren außen rum aber trocken, dass nichts daran gehalten hat.

Als passende Schüssel habe ich wieder meine Weckgläser ausgekramt und schöne Schilder dazugeschrieben. 
So wie damals bei den Schoko-Cookies :-)

Symphatisch war mir die Sache auch deswegen, weil jetzt Winter ist und ich gerne saisonal einkaufe. 
Und jetzt ist halt leider keine Zeit für frisches Gemüse... (außer Karotten und so)
Und außerdem passt der Post auch in meine Labels "Bananen" und "Genießen statt wegwerfen". 
Denn wenn man das Rezept umwandelt, kann man auch einige Reste (Müsli, Nüsse,... und Schokolade (ok, dann ist es halt nicht mehr soooo gesund ;-)  und reife Bananen darin "verwerten".
Oder man könnte noch abgeriebene Zitronenschale, Vanille, usw. untermengen.
Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt!!

Die Kugeln sollen sich anscheinend einige Tage im Kühlschrank halten :-)


Für meine beiden Weckgläser habe ich das doppelte Rezept genommen. 
Gezählt habe ich die Kugeln allerdings nicht. 
Aber so habt ihr wenigstens einen kleinen Anhaltspunkt über die Menge.

Viel Spaß beim Ausprobieren!
Viele Grüße
Marion

Samstag, 6. Juli 2019

Cookie-Gläser

Für ein Fingerfoodbüffet habe ich Schoko-Cookies beigesteuert.
Das Büffet findet einen Tag vor dem errechneten Geburtstermin unseres Babys statt.
Deswegen habe ich etwas gemacht, was man schon gut vorbereiten kann und sich auch eine Weile hält.


Damit ich das ganze schon eine Woche vorher herrichten konnte, 
habe ich die Cookies in Weckgläser verpackt und ein schönes Schildchen dazu geschrieben.


So kann ich die Gläser entweder mitnehmen (falls das Baby noch nicht da ist) 
oder die Gläser jemanden mitgeben, ohne dass ich kurz vorher noch was machen muss.


Damit sich das Schild nach dem Aufkleben nicht gleich wieder vom runden Glas ablöst, 
habe ich es eine Weile mit Gummis fixiert, damit es die Form vom Glas annimmt.

Das Rezept für die Cookies habe ich von meiner Freundin Miriam, 
eigentlich handelt es sich um eine Backmischung, 
die man auch in ein Glas füllen und verschenken kann.

Ich finde diese Cookies total lecker und hab sie schon in verschiedenen Varianten ausprobiert. 
Was mir gefällt ist, dass sie nicht so total auf dem Blech verlaufen, 
so wie ich das bei anderen Backmischungen schon erlebt habe....

120 g Mehl
0,5 TL Backpulver
1,25 TL Natron
1 Prise Salz
50 g Haferflocken (man könnte auch ein Früchtemüsli nehmen)
50 g brauner Zucker
30 g heller Zucker
(80 g Schokodrops)
Das kann man der Reihenfolge nach in ein Glas oder eine Flasche mit 370 ml Volumen einschichten.

Zum Backen benötigt man dann noch 60 g weiche Butter und ein 1 verquirltes Ei.

Die Butter schaumig schlagen und das Ei dazugeben.
Dann die trockenen Zutaten dazu geben und verkneten.
Ich forme dann immer eine Rolle (ca. 3 cm Durchmesser) die ich dann im Kühlschrank nochmal kaltstelle.
Anschließend schneide ich Stücke ab und rolle kleine Kugeln (von der Größe her zwischen Walnuss und Haselnuss), drücke sie ein bisschen platt und setze sie auf ein Backblech.
Bei 180°C backe ich die Cookies dann 15 Minuten.

Die fertigen Kekse halten sich locker 2 Monate. 
Und sie sind - auf Vorrat gebacken - eine super unverpackt-Alternative zu den gekauften Keksen.

Viele Grüße
Marion

Dienstag, 13. Februar 2018

Nachtisch in kleinen Gläsern: Rote-Grütze (mit Schuss)

 
Letzte Woche habe ich eine Rote-Grütze gemacht. Ich habe sie teilweise mit Rotwein gemacht.
Den kann man ganz nach Geschmack mehr oder weniger oder gar nicht als Flüssigkeit verwenden.

Zutaten (für ca. 8 Gläschen):
  • 40 g brauner Zucker
  • 125 ml Flüssigkeit (z.B. 50 ml Quittensaft und 75 ml Rotwein)
  • 500 gr Beeren (gefroren oder frisch): rote oder schwarze Träuble, Himbeeren, Erdbeeren,...
  • 15 g Speisestärke
Zubereitung:

Den Zucker in einem Topf karamellisieren lassen.
Dann mit ca. 95 ml der Flüssigkeit abköschen und aufkochen lassen, dass sich der Zucker auflöst.
Die (gefrorenen) Beeren dazugeben und ca. 5 Minuten köcheln lassen.

Die Speisestärke mit ca. 30 ml Flüssigkeit glattrühren und unter die Grütze heben.
Aufkochen lassen und in Gläser füllen.

Die Grütze kann man sehr gut mit der Mohncreme kombinieren :-)


Liebe Grüße
Marion

Dienstag, 6. Februar 2018

Nachtisch in kleinen Gläsern: Mohncreme

Für unsere Weihnachtsfeier habe ich ein neues Rezept ausprobiert.
Das Ursprungsrezept kommt aus der Landlust November/Dezember 2017. 
Aber ich habe es etwas abgewandelt (vor allem weniger Zucker!!!) und die Mengen für die Teelichtgläser berechnet.


Hier kommt also das Rezept (für ca. 18 Teelichtgläser)
  • 1500 ml Sahne 
  • 100 g Zucker
  • Abrieb von einer Bio-Orange
  • 1 Vanilleschote 
in einem Topf aufkochen und eine Weile köcheln lassen.
  • Dann 30 g Agartine dazugeben und nochmals aufkochen lassen.
  • 6 TL gemahlener Mohn unterrührern.
 Wenn die Masse etwas abgekühlt ist und zu gelieren beginnt
  • 500 ml Sahne steif schlagen und unterrühren.
In Gläser abfüllen.

Alternativ  kann man statt der Agartine auch 9 Blatt eingeweichte Gelatine nehmen 
(bitte dann die Masse nicht mehr aufkochen lassen!!)

Als Dekoration auf dem oberen Bild habe ich Schokolade geschmolzen, auf ein Backpapier gestrichen und mit Mohn bestreut. 
Nach dem Erkalten habe ich es in Stücke geschnitten und als Dekoarion in die Creme gesteckt.
Mein Garten gab dank des milden Winters noch Orangenminze her.
Auf dem unteren Bild habe ich mit Zitronenmelisse dekoriert. 

Viel Spaß beim Nachkochen!
Liebe Grüße
Marion