Herzlich willkommen

Herzlich willkommen auf meinem Blog! Er enthält manchmal unbezahlte Werbung.

Hauptsächlich bastel ich mit Papier und Stempeln von Stampin' Up!
Ab und zu mache ich auch Tischdekorationen für Konfirmationen, Hochzeiten, usw.
Was ich auch gerne mache, sind Geschenke aus der Küche.
Mittlerweile liegt mir auch am Herzen, nicht mehr so viel Verpackungsmüll zu produzieren. Deswegen achte ich bei meinen Verpackungen so gut es geht auf wiederverwertbare Sachen.

Viele Ideen habe ich selber aus dem Internet und möchte mit meinem Blog auch meine Ideen an andere weitergeben.
Vor allem nutze ich meinen Blog auch selber als "Nachschlagewerk"

Viel Spaß beim Umschauen!
Marion

Dienstag, 30. Juni 2020

Wandern - hochgesprudelt am Sternberg in Gomadingen

Den Sternberg sind bei uns in der Gegend ja aus allen Richtungen. Und wir waren auch schon ein paar Mal oben auf dem Berg und dem Aussichtsturm und haben auch schon im Wanderheim vom Albverein übernachtet.
Aber irgendwie sind wir immer die gleichen Wege hoch gelaufen.

Nun gibt es am Sternberg einen Premiumwanderweg, den hochgehsprudelt. Den sind wir am Nachmittag als Familie zusammen gewandert.

Der Weg ist 8,7 km lang und hat 296 Höhenmeter.

Auf dem Weg mussten wir die Kinder manchmal in eine andere Richtung schauen lassen ;-) Denn von ein paar Stellen sieht man die Wegweiser, an denen man aber erst später vorbeikommt. Man könnte also mindestens 2-3 Abkürzungen nehmen. Und je nach Laune sind unsere Kinder manchmal uneinsichtig ("warum müssen wir jetzt da lang laufen, da hinten ist doch auch ein Wegweiser, dann können wir doch gleich da rüber laufen. Das ist ja voll der Umweg, usw....")


Zuerst geht die Strecke so, wie wir bisher auch immer gelaufen sind. Über wunderschöne Wacholderheiden. Es gibt einen Aussichtuspunkt (Albblick) und von dem hat man wirklich einen wunderschönen Blick z.B. auf mein Heimatdorf :-)


Dann geht es aber wieder ein Stück den Berg hinunter (zum Glück war den Kindern nicht klar, dass wir schon ganz näh am Sternbergturm waren ;-) und halb um den Berg herum, bis dann wieder ein Aufstieg (der recht matschig war, also bei Regen hätte ich das jetzt nicht laufen wollen....) kommt.

Zwei kleine Perlmuttfalter 
Nochmal ein Stück über Wacholderheide, vorbei an einer Dolomitsandgrube bis man dann am Sternbergturm angelangt ist.


Da wir seit diesem Jahr Mitglied im Schwäbischen Albverein sind, haben wir uns die Turmgebühr gespart ;-) und sind hochgestiegen, um den tollen Ausblick zu genießen. Vom Turm aus sieht man sehr weit: Schloss Lichtenstein, Rossbergturm, Hohnenneuffen, Teck, ....


Am Wanderheim (das übrigens auf dem Fundament des ehemaligen Sternbergtumes steht!) haben wir dann eine Essenspause gemacht (mit mitgebrachtem Essen, denn das Wanderheim ist nur am Wochenende geöffnet).


Dann ging es den Berg hinunter zum Brünnele, von dem der Premiumwanderweg seinen Namen hat.



Da in der Nähe gibt es auf einem Felsen noch einen Aussichtspunkt. Aber da muss man erst mal hochklettern, was den Kindern natürlich großen Spass gemacht hat!



Der Weg von den Felsen den Berg hinunter war auch echt toll! Und wir waren überrascht, 
wie viele Felsbrocken in dem Wald zu sehen waren! 
Was kein Wunder ist, denn der Sternberg war auch mal ein Vulkan!


 Ich finde es einfach immer wieder erstaunlich. An dem Sternberg sind wir schon so oft vorbeigefahren oder drauf gewandert. Und wir haben bei dieser Wanderung so viele Sachen entdeckt, die wir nicht gekannt haben.
In Zukunft fahren wir mit ganz anderen Augen vorbei :-)

Liebe Grüße
Marion 

Sonntag, 28. Juni 2020

Koalakarten

Zusammen mit meiner mittleren Tochter habe ich Karten gebastelt.
Sie wollte während der Coronazeit eine Karte mit dem Stempelset "Bonanza Buddies" - das mit dem Koala - für ihre Klassenlehrerin basteln.

Bei mir kam das als Ergebnis raus:


Und das war das Ergebnis meiner Tochter:


Ich mache mir immer eine Skizze, bevor ich eine Karte bastel.
Meine Tochter hat sich deswegen auch eine Skizze gemacht. Und weil die so süß ist, zeige ich Euch heute auch mal unsere Skizzen ;-)

  

Liebe Grüße
Marion 

Donnerstag, 25. Juni 2020

Wandern - Eiszeitpfad Blaubeurer Felstenstieg


Uli hatte frei und wir haben den Nachmittag für eine Familienwanderung genutzt.
Ausgesucht haben wir uns den Blaubeurer Felsenstieg.
Er ist 10,4 km lang und hat 464 Höhenmeter.
Weitere Tourdetails könnt ihr hier nachschauen:

Die Tour startet in Blaubeuren am Bahnhof und geht dann erst mal den Berg hinauf.
Erst zur Brillenhöhle (die allerdings nicht öffentlich zugänglich ist, man kann nur durch ein Gitter hineinschauen) und dann durch das Felsenlabyrinth, in dem man unter anderem die Küssende Sau sehen kann :-)

Die Küssende Sau

Eindrucksvolle Felsen im Felsenlabyrinth!
 Oben am Berg angekommen, haben wir erst mal Mittagspause gemacht.
Wir sind nämlich schon vor dem Mittagessen losgegangen. Homeschooling sein dank ;-)
Alle hatten ihre Schulaufgaben schon erledigt. 
Ich habe an dem Tag frisches Brot im Backhaus gebacken.
Deswegen haben wir einfach einen Brotlaib mitgenommen.
Und der Opa hat uns Wurst und einen Kühlrucksack gesponsert ;-)


Von unserem Rastplatz sind wir dann einen Abstecher auf die Ruine Günzelburg gelaufen.
Von der Burg sieht man bis auf ein paar Mauerreste nicht mehr viel.
Aber man hat einen tollen Ausblick auf Weiler und Weilerhalde.


Rechts im Bild: Weiler, links im Bild: Weilerhalde
 Dann ging es auf der Albhochfläche entlang, bis man dann wieder auf einen Abstieg nach Blaubeuren kommt.
Auch hier hat es wieder ein paar Aussichtspunkte.
Als wir den Kindern auf den gegenüberliegenden Bergen gezeigt haben, wo wir noch hinwandern, haben sie erst mal geschluckt... Das sah nämlich ganz schön weit aus....

Hier sieht man schon die Klosterkirche. Dahinter liegt der Blautopf. Unser nächstes Ziel.

Zu dem Felsen mit der Fahne müssen wir noch hoch

Und zu der Burg dahinten rechts auch noch.... Uff...
Aber erst mal ging es wieder ein schönes Wegle den Berg runter.
Vorbei an einer Wacholderheide und Schafen. Fast so, wie bei uns daheim ;-)
Um wieder nach Blaubeuren zurück zu kommen, haben wir die B28 unterquert. 
Und endlich waren wir am Blautopf. Um den Blautopf herum kann man aktuell laufen, allerdings im Einbahnverkehr. Aber es war an diesem Donnerstag Nachmittag nicht viel los. Man hatte genug Platz und konnte auch tolle Fotos vom Blautopf machen.

Der Blautopf
 Was auch toll war: Neben der Mühle gibt es einen Wasserhahn, an dem wir unsere Wasserflaschen wieder auffüllen konnten. 


Wir haben auch noch einen kleinen Abstecher in den Klosterhof gemacht.
Die Kloster kann man auch besuchen, aber unsere Kinder wollten lieber endlich ein Eis essen ;-)


Mit dem Eis in der Hand haben wir den nächsten steilen Anstieg in Angriff genommen.
Den Weg hoch zum Blaufels.


Sollen wir da wirklich hoch?


Oben am Blaufels - ein toller Ausblick. 
Rechts: Waren wir schon
Links: Da gehts hin!


Von hier ging es dann noch ein Stück weiter den Berg hinauf, wieder vorbei an eindrucksvollen Felsen. Und dann auf einem schönen Waldweg am Albtrauf entlang.

Nächster Punkt war dann ein schöner Grillplatz namens Landsitzle mit Spielplatz (mit Rutsche, Schaukel, Wippe und einen tollen Wald zum rumstromern)
Auch cool: Es hat sogar einen Wasserhahn ;-) Grillrost und Holz sind auch vorhanden


  
Der Wanderweg führt über die große Wiese weiter. Nachdem man durch die Schranke am Ende der Wiese nach rechts gegangen ist, kommt man am Segelflugplatz vorbei und ist dann gleich in Sonderbuch. Es könnte sein, dass wir diesen Grillplatz mal wieder aufsuchen, dann eventuell mit dem Auto über Sonderbuch.

Nun läuft man an Sonderbuch entlang weiter, bis man wieder in den Wald kommt, in dem dann die nächsten tollen Aussichtspunkte kommen.
Erst am Kriegerdenkmal und ein paar Meter weiter kommt der Knoblauchfels. 
Von beiden Punkten hat man wieder eine tolle Aussicht.
Uns war zum Beispiel bisher nicht ganz klar, dass mitten in Blaubeuren auch noch ein Berg steht ;-) Nämlich der Rucken mit 584 m.
Das ist der Berg mit dem Steinkreuz oben drauf.
Und links davon ist das berühmte "Klötzle Blei"



’S leit a Klötzle Blei glei bei Blaubeira,
glei bei Blaubeira leit a Klötzle Blei.

  

Unser nächstes Ziel: Das Rusenschloss
Leider wird es gerade renoviert. Aber man konnte den Wanderweg durch die Ruine trotzdem laufen und konnte ein bisschen schauen.
Hier kommen wir auf jeden Fall mal wieder her, wenn die Renovierung abgeschlossen ist.
Wir wussten, dass unterhalb der Burg eine Höhle, die große Grotte ist.
Aber die Wanderwege waren alle abgesperrt.
Das werden wir beim nächsten Besuch dann nachholen.




Wenn man durch die Burganlage durchgegangen ist, kommt relativ bald nach rechts runter ein weiteres Wegle.
Hier geht es dann zur kleinen Grotte. Leider gibt es kein Hinweisschild...
Aber die keine Grotte lohnt sich auch und ist auch gut ohne Taschenlampe zu erkunden ;-)



Nun geht es wieder den Berg hinunter. Unten angekommen trifft man auf die Blau.
Neben der großen Eisenbahnbrücke gibt es auch die Möglichkeit ein bisschen in der Blau zu plantschen.

Wir sind allerdings weitergegangen, denn wir hatten zum Abendessen einen Tisch im Ochsen in Berghülen reserviert.
Das Restaurant gehört einem ehemaligen Kollegen von Uli.
Und wir waren da schon ein paar Mal beim Essen, wenn wir auf dem Weg von Richtung Ulm wieder heimgefahren sind.
Das war dann für uns alle noch ein schöner Abschluss für eine schöne Wanderung!

Die Tour lohnt sich auf jeden Fall!
Wir hatten erst Bedenken, dass es bei dem warmen Wetter und den Steigungen zu anstrengend ist. Aber die Wege führen viel durch den Wald und es ging eigentlich ganz gut.

Liebe Grüße
Marion

Sonntag, 21. Juni 2020

Erdmännchenkarte für die Lehrerin

Meine große Tochter hat sich während der Sale-A-Bration das Stempelset mit den Erdmännchen gewünscht. 
Zum Glück wurde es noch nachproduziert. Denn erst hieß es, dass es vergriffen ist.

Sie mag Erdmännchen sehr. 

Dieses Bild haben wir in Stuttgart in der Wilhelma gemacht

In der Schule musste sie mal eine Tiervorstellung über Erdmännchen machen.
Und von Eddi und Dän gibt es ein tolles Kinderlied zu den Erdmännchen. 
Das haben wir auf CD und es wird immer wieder gerne gehört und gesungen.

Während der Coronazeit hat meine Tochter ihren beiden Lehrerinnen eine Karte gebastelt. 
Diese hat sie selber im Internet bei Pinterest gefunden und nachgebastelt.
Die Karte bei Pinterest könnt ihr hier anschauen:

Und meine Tochter hat das daraus gemacht:


Liebe Grüße von Marion 

Blumenkarte

Ich habe meinen Kartenvorrat aufgestockt. 
Dabei sind diese schönen Blumenkarten entstanden:


Den Spruch habe ich in gartengrün auf ein Architektenpapier gestempelt und mit transparentem Embossingpulver embossed.
Die Blumenmitte habe ich transparent gestempelt und ebenfalls mit transparentem Embossingpulver embossed.
Das sieht sehr zart aus, aber auf den Bildern sieht man das leider nicht so gut...


Die Blumen und der Spruch "für Dich" stammt aus dem Set "durch die Blume".

Liebe Grüße
Marion 

Dienstag, 16. Juni 2020

Wandern - Galgenberg, Trailfinger Schlucht, Hungerberg

Juchuu, wir haben es geschafft und heute eine zweite Schnitzeljagd gelegt!!

Dieses Mal haben wir keine vorgefertigte Wanderung genommen sondern selber eine Strecke überlegt.... 
Die Tour führt vom Münsinger Freibad über den Galgenberg in die Trailfinger Schlucht und von dort über den Hungerberg wieder zurück zum Freibad.

Der Weg führt über verschiedene Wege. Es gibt Teerstraßen, Schotterwege, Wiesenwege, Erdwege und Wege über Wacholderheide. Es ist also von allem was dabei ;-)
Der Weg ist 7,3 km lang und auch ohne Schnitzeljagd sehr schön zum Laufen.

Wer aber die Schnitzeljagd machen möchte, bekommt weitere Hinweise auf dieser Seite:
Schnitzeljagd II

Die Karte weicht leider an drei Stellen ab, aber ich habs nicht besser hinbekommen.... Die genaue Beschreibung der Tour kommt weiter unten.



 Tourenbeschreibung:

Los geht es an der Alten Uracher Straße. 

Ihr folgt der Alten Uracher Straße ortsauswärts, bis ihr zu einem Schild kommt, auf dem das Ende der 30er Zone angezeigt wird. 

Rechts geht es einen schmalen Pfad von der Alten Uracher Straße weg. Dem folgt ihr. Aber Achtung: Ziemlich geht von diesem Pfad der Anton-Schultes-Weg ab (da steht ein windschiefer Hinweispfosten). Den Weg bitte nicht nehmen, sondern einfach geradeaus weiterlaufen.
Der Pfad führt eine ganze Weile durch den Wald, entlang eines Weidezaunes.
Irgendwann seid ihr oben angekommen und tretet aus dem Wald heraus.
Der Pfad geht als Wiesenweg weiter durch das Naturschutzgebiet auf den Galgenberg.
Hier weicht die Karte von der Wegführung ab, weil ich den Wiesenpfad nicht als Wanderweg auswählen konnte.... Also nicht von der Karte verwirren lassen!

Dem Wiesenpfad folgt ihr bis auf die Anhöhe, auf der eine Gruppe Kiefern stehen und auch eine Aussichtsbank. 

Die Bank auf dem Galgenberg. Daneben die Kiefer, in der ein Hinweis versteckt ist

Von hier hat man einen tollen Ausblick auf die Fauserhöhe, den Sternberg bei Gomadingen, Dottingen, Rietheim und im Vordergrund das immer größer werdende Industriegebiet.

Ein toller Rundumblick vom Galgenberg!

Ihr folgt dem Wiesenpfad weiter aus dem Naturschutzgebiet heraus bis ihr wieder auf einen Teerweg kommt. Auf diesem Teerweg geht ihr weiter (nicht nach links den Berg hinab, sondern auf der Höhe bleiben).
Irgendwann macht der Teerweg eine Rechtskurve. Nach links geht der Weg als Schotterweg weiter.
Ihr wechselt auf den Schotterweg.

Wenn ihr auf dem Schotterweg bleibt seht ihr auch schon von weitem einen Jägerstand, vor dem ein Naturschutzgebietschild steht. 
Vom Jägerstand aus geht man nicht geradeaus den Schotterweg weiter sondern biegt nach rechts ab.
Man läuft den Weg ein paar Meter weiter, dann kommt linkerhand ein kleines Wäldchen mit 4 großen Linden.

Das kleine Waldstück mit den vier Linden
Die Linden sind ein Naturdenkmal und das Wäldchen lohnt sich zum Anschauen.

Auf Höhe des Wäldchens geht man über die Wiese in Richtung der 4 Linden.
Auf dem Boden hat es Grenzsteine. Beim 3. Grenzstein befindet sich dann der "Eingang" in das Wäldchen.

Die vier Linden. Ein cooler Ort!

Ihr verlasst das Wäldchen wieder und folgt dem Schotterweg weiter, bis ihr auf die Teerstraße trefft.
Dort geht ihr weiter nach links und folgt ab hier immer dem gelben Wanderdreieck auf weißem Grund (Albvereinswanderweg).
Der Weg führt Richtung Landstraße und ACHTUNG, hier weicht die Karte wieder ab. Denn der Wanderweg vom Albverein geht geradeaus und nicht, wie auf der Karte, nach rechts, bevor man die Straße überquert.

Hier ist eine der Stellen, an der die Strecke von der Karte abweicht... Man muss gerade über die Straße und dann rechts an den Büschen entlang laufen

Ihr überquert die Straße und geht auf dem Schotterweg weiter.
Dann folgt ihr weiterhin dem Albvereinswanderweg mit dem gelben Dreieck. Er biegt vor einer Böschung nach rechts ab und verläuft am Waldrand entlang in ein kleines Tal (Mühltal).

Man sieht es kaum, aber hier ist ein Weg ;-)
Irgendwann kommt man dann auf einen Waldweg, der leider etwas matschig und rutschig ist.
Das ist aber nach wie vor der Wanderweg vom Albverein.
Dieser Weg endet dann in der Trailfinger Schlucht an der Grillstelle.

An dieser Grillstelle kann man eine Pause einlegen.
Es gibt zwei Bänke um den Grill und eine Sitzgarnitur mit Tisch.
Die Bänke und der Tisch sind sauber und gepflegt.
Die Grillstelle ist mit Steinen eingefasst. Es gibt auch einen Rost, den man auf die Steine legen kann (der sieht nur recht verbeult und rostig aus...)
Es gibt auch ein Häusle mit Holz. Als wir das letzte Mal dort waren, war aber fast nichts mehr drin.
Am Besten nimmt man sich ein paar Scheite im Rucksack mit.



Ihr folgt dem Weg nach Trailfingen  (also vom matschigen Waldweg her kommend nach rechts weiter). Dann geht ihr den ersten Teerweg nach rechts ab. 

Dieser macht eine kleine Kurve, führt dann an der Landstraße entlang und endet an der Landstraße. 
Ihr überquert die Straße und geht auf dem Teerweg weiter den Berg hinauf. Es zweigen immer wieder Schotterwege ab, ihr bleibt aber auf dem Teerweg bis oben auf der Anhöhe links vom Weg hinter Büschen versteckt der Wasserhochbehälter kommt. 
Der Wasserhochbehälter bei Trailfingen
Neben dem Hochbehälter steht eine Bank, von der man einen tollen Ausblick auf Trailfingen hat.

Muuuhhh

Ihr folgt dem Teerweg weiter bis ihr die Kreuzung erreicht, an der unter anderem das Ortsschild von Trailfingen und eine Hundekotbeutelstation steht. Ihr geht an der Kreuzung nach rechts weiter.

Von dort aus folgt ihr dem Teerweg weiter Richtung Münsingen.
Rechts gehen Schotterwege ab.
Am ersten geht ihr vorbei, aber am zweiten Schotterweg, an dem ein Ferngaspfosten mit einem sehr verblichenen Aufkleber mit der gelben Raute klebt biegt ihr nach rechts ab.

Ihr geht auf dem Schotterweg weiter. Entlang des Schotterweges führt auch eine Stromleitung.
Der Schotterweg trifft dann irgendwann auf ein Maisfeld. Der Schotterweg macht eine Rechtskurve, ihr geht aber nach links auf dem Grasweg weiter.
Dieser Grasweg macht am Ende des Maisfeldes eine Kurve nach rechts.

Hier weicht die Karte wieder etwas von der Route ab.
Auf der Karte geht der Grasweg noch bis zum nächsten Feld und macht dann erst die Kurve nach rechts!

Ihr folgt dem Grasweg, bis ihr wieder auf einen Schotterweg trefft. Am Ende des Grasweges ist ein Schild (das man aus der Richtung allerdings nur von hinten sieht).
Auf dem Schild steht: P2 ->

Ihr geht in die Richtung, in der das P2 Schild Euch weist, den Schotterweg weiter.
Irgendwann kommt ein längliches, weißes Schild auf dem steht:
Fußweg zum Freibad.
Diesen Fußweg biegt ihr nach rechts ab.

Fast am Ende der Tour
Nun folgt ihr dem Fußweg zum Freibad wieder runter ins Tal und kommt so wieder an unseren Ausgangspunkt.

Haha, der Weg könnte eigentlich auch noch aufgenommen werden in "Vergessene Pfade, Schwäbische Alb" ;-)

Hier könnt ihr Euch die Tourbeschreibung als pdf ausdrucken:
Tourenbeschreibung Galgenberg, Trailfinger Schlucht, Hungerberg

Liebe Grüße
Marion 

PS: Wer noch weiteres Interesse an unseren bisher gewanderten Touren hat, kann hier nachschauen: