Herzlich willkommen

Herzlich willkommen auf meinem Blog! Er enthält manchmal unbezahlte Werbung.

Hauptsächlich bastel ich mit Papier und Stempeln von Stampin' Up!
Ab und zu mache ich auch Tischdekorationen für Konfirmationen, Hochzeiten, usw.
Was ich auch gerne mache, sind Geschenke aus der Küche.
Mittlerweile liegt mir auch am Herzen, nicht mehr so viel Verpackungsmüll zu produzieren. Deswegen achte ich bei meinen Verpackungen so gut es geht auf wiederverwertbare Sachen.

Viele Ideen habe ich selber aus dem Internet und möchte mit meinem Blog auch meine Ideen an andere weitergeben.
Vor allem nutze ich meinen Blog auch selber als "Nachschlagewerk"

Viel Spaß beim Umschauen!
Marion

Donnerstag, 6. Januar 2022

Dreikönig und der Hohennagold

Heute am Dreikönigstag habe ich meine beiden großen Kinder von der Jungbläserfreizeit auf dem Kapf im Schwarzwald abgeholt.

Meine mittlere Tochter wollte ihrer Schwester als Willkommensgruß Käsefüße backen. Also haben die beiden Kleinen heute morgen meine Küche erst mal in ein Schlachtfeld eine Backstube verwandelt.

Zum Glück hat mein Mann später aufgeräumt, als wir schon im Auto saßen.

Danach sind wir losgefahren. Da wir noch ein bisschen zu früh dort waren, haben wir noch einen kleinen Spaziergang über den Kapf gemacht. Das haben wir am 2. Januar, als ich sie hingefahren habe, auch schon gemacht. Da war das Wetter viel schöner als heute. Aber die Kamera hatte ich damals nicht bei mir. 

Lustige Hügellandschaft

Das Naturschutzgebiet Egenhausen-Kapf ist so interessant hügelig. Wie die Hügellandschaft wohl entstanden ist? Bombenkrater? Leider konnte ich darüber keine Infos finden...

Nach dem Abschlusskonzert der Bläser sind wir dann nach Nagold gefahren und haben dort noch eine kleine Wanderung auf den Hohennagold gemacht.

Auf dem Hohennagold

Dort konnte ich ein bisschen meine neue Kamera ausprobieren. Und wir haben auf der Burg die gebackenen Käsefüße und heißen Tee als Imbiss zu uns genommen. Dann sind wir wieder abgestiegen und nach Hause gefahren.

Die Tour war nicht so arg lang. Es gab da auch keinen speziellen Rundwanderweg. Auf dem Schlossberg wimmelt es vor Wegen und wir sind einfach vom Parkplatz hochgelaufen und auf der anderen Seite der Burg wieder runter. Ich schätze, es waren ca. 3 km. Aber das war für die beiden Großen schon Zumutung genug, nach 4 Tagen Jungbläserfreizeit ;-)


Die drei Könige waren bei uns die letzten 3 Tage unterwegs und haben an den Häusern geklingelt.

 Gestern war ich mit 4 Kindern als Aufsicht mit dabei (2 Nachbarsjungs und meine beiden kleinen Mädels). 

 Eigentlich wollte ich tolle Fotos machen. Die drei Könige mit wehenden Umhängen, wie sie von einem Haus zum nächsten unterwegs sind, die drei Könige von hinten, wie sie vor einer Haustüre stehen und singen, .... Leider war es affenkalt und einen der drei Könige (mein Kind....) musste ich leider bockig heulend und frierend daheim abliefern und wir sind dann nur noch mit zwei Königen und meiner jüngsten im Kinderwagen (sie musste dann halt als 3. König herhalten, leider ohne Text, aber immerhin mit Krone) unterwegs gewesen. Irgendwann hat sie auch nur noch geheult und dann haben wir unsere Tour abgebrochen.

Der 4. König aus dem Kinderwagen mit seiner Stoffkrone :-)

Aber den beiden Jungs hat es total gefallen. Ich wollte den beiden eine Alternative zu Hallowen zeigen. Verkleiden, Spruch aufsagen, ab und zu auch Süßis bekommen UND zusätzlich noch Geld für Kinder in Not sammeln und dadurch nicht die Leute erschrecken sondern was Gutes tun und Freude bereiten. Das ist mir persönlich viel lieber als dieses importierte Hallowengedöns. 



Schon am 1. Januar wollte ich Euch eigentlich mit der neuen Jahreslosung für 2022 grüßen:
Jesus spricht: Wer zu mir kommt, den werde ich nicht abweisen. Johannes 6,37.

Nur leider ist mir nichts Erhellendes eingefallen, was ich dazu schreiben könnte. Aber heute habe ich eine Anmerkung unserer Pfarrerin gelesen: 
"Irgendwie hat Gott ja Humor: In diesen Zeiten, in denen wir immernoch ein waches Auge auf die Menge unserer Gäste und den Impfstatus unserer Kontakte haben müssen, verspricht er uns mit der Jahreslosung, dass er keine Kontaktbeschränkungen hat. Ich finde das einen charmanten Zug… 😊"

Soviel dazu und liebe Grüße
Marion 

Mittwoch, 5. Januar 2022

Dankeskarten und Wilhelma

Gestern hatte mein Mann seinen freien Tag und wir wollten mit unseren beiden kleinen Mädels einen Ausflug machen. Meine Freundin aus der Landeshauptstadt hat angefragt, ob wir diese Woche mal zusammen was unternehmen. Also haben wir einfach zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen und uns in der Wilhelma verabredet.

In Stuttgart hat es erst genieselt und dann später hat es richtig angefangen zu regnen. Da war ich froh an meiner neuen Jacke, die ich mir im Herbst gegönnt habe (nachdem ich meine letzte Jacke gebraucht geschenkt bekommen habe und diese ungefähr 10 Jahre getragen habe... Da ich davon ausgehe, dass ich diese Jacke auch wieder lange tragen werde, habe ich in was Gescheites investiert und mir von Maier Sports die Funktionsjacke Lisa gekauft. Bisher bin ich echt super zufrieden und gestern hat sie absolut dicht gehalten). 
Wobei ich mit meiner Jacke, Mundschutz und angelaufener Brille ausgesehen habe wie Darth Vader ;-)

Völlig inkognito unterwegs ;-)

Es gibt kein schlechtes Wetter, nur schlechte Kleidung ;-)

Trotz dem Regen war es ein schöner Tag. 
Aber nun zeige ich Euch ein paar Eindrücke von unserem Ausflug:
Hier haben wir dem Elefant beim großen Geschäft zuschauen können.

Die Flamingos sind auch immer wieder schön!

Der Fennek hält Mittagschlaf in seiner Baumhöhle

Die Löwen sind auf ihrem "Catwalk" unterwegs gewesen und die Affenmama hat ihr Baby vor dem Regen geschützt. 

Was Kreatives zeige ich Euch heute auch noch. Ich habe ein paar Dankeskarten gebraucht Außerdem hat eine Erzieherin aus unserem Kindergarten die Stelle gewechselt und wir vom Elternbeirat haben eine Abschiedskarte und ein Abschiedsgeschenk besorgt. 
Also habe ich gleich mal mehrere gleiche Exemplare mit verschiedenen Sprüchen drauf gebastelt. 

1 Karte - 3 Sprüche

Die beiden Dankeskarten sind für meine beiden Nichten, die die letzten Monate immer mal wieder da waren und auf die Kinder aufgepasst haben (vor allem im September und Oktober, als ich bei vielen, vielen Elternabenden der Kinder war....). Da passt der Spruch "Was würde ich nur ohne Dich machen" einfach gut :-)

Karte + Geschenk
 
Als kleines Dankeschön haben sie von mir jeweils noch einen Gutschein zum Frühstücken bekommen. Die Gutscheine werden von dem Cafe, in dem sie den Gutschein einlösen können, immer in so schönen Tütchen verpackt. Und jetzt ratet mal, was mich zu meinem Teeadventskalender letztes Jahr inspiriert hat ;-)

Heute freue ich mich noch darauf, dass ich meine neue Kamera bekomme. Meine alte hat leider Kratzer auf der Linse und der Blitz funktioniert auch nicht mehr... Die Kamera geht dann in den Besitz meiner großen Töchter über, das haben sie sich zu Weihnachten gewünscht. 

Und wir werden heute mit den Sternsingern unterwegs sein!

Viele liebe Grüße
Marion 

PS: Dieser Post enthält unbezahlte Werbung. 

Samstag, 1. Januar 2022

Neues Jahr 2022

Nachdem mein Mann heute spontan frei bekommen hat (DANKE, Chefin!) haben wir den wunderschönen Tag genutzt und eine Wanderung gemacht.

Auch der Sohn hat sich breit schlagen lassen, nachdem er gehört hat, dass wir auf der Wanderung einen Aussichtsturm, nein, sogar 2! erklimmen werden.

Also haben wir einen kleinen Snack eingepackt und los gings.

Gestartet sind wir in Zainingen an der Hüle. 

Die Hüle

Von dort sind wir an der Kirche entlang dem Albvereinswanderweg bis zum Aussichtsturm Waldgreut im ehemaligen Truppenübungsplatz gefolgt.

Blick durch das Eingangstor auf die Kirche
Eine begrünte Kirchhofmauer
Der Aussichtsturm Hursch ist schon von Weitem zu sehen
Und ein bisschen unauffälliger der Aussichtsturm Waldgreut, unser erstes Etappenziel

Der Aussichtsturm Waldgreut ist "nur" 20 Meter hoch und wir hatten von dort schon einen tollen Blick über den ehemaligen Truppenübungsplatz, die Schwäbische Alb und in weiter Ferne die Alpen.

Waldgreut

Mein Baujahr ;-)
Blick auf die Alpen. Und irgendwo im Unterland hocken sie im Nebel...

Weiter ging es dann entland der Panzerringstraße bis zum nächsten Aussichtsturm Hursch. Vorbei an vielen Schildern. Denn man muss aufpassen, wo man lang geht. Sonst gibts Ärger....

Schilderwald

Wenn das Kind mitsamt dem Rucksack nicht mehr in die Kraxe passt, muss halt eine Alternative her...

Der ist 42 Meter hoch und der Aufstieg kostete manchem Kind schon Überwindung.

imposant!

Die Stufen sind alle aus Gitter und man sieht hinab bis auf den Boden. Aber wir haben uns mit Stufen zählen abgelenkt und schwupps waren wir oben. 

An die Maskenpflicht hat sich niemand gehalten. Genau so wenig wie an das Eintrittsgeld. Zumindestens habe ich niemanden gesehen, der etwas in die Kasse geworfen hat... Waren heute nur Albvereinsmitglieder unterwegs? ;-)

Von hier ging dann der Ausblick noch viel weiter.

soweit das Auge reicht

Dann sind wir zurück nach Zainingen gelaufen, haben noch eine Weile den Enten zugeschaut.

Alle meine Entchen, schwimmen auf dem See....
... Köpfchen unters Wasser, Schwänzchen in die Höh!

Und wir haben noch das schön geschmückte Haus gegenüber der Hüle bewundert und sind dann wieder nach Hause gefahren.

Diese kleinen Häuser aus alten Balken gefallen mir echt gut. Das könnte ich mir auch als Deko vorstellen. 

Auf dem Heimweg haben wir noch das tolle Dreieck aus Kondensstreifen bewundert. 

Aus dem Auto raus fotografiert ;-)

Hier ist unser genauer Tourenverlauf: Wanderung Zaininger Hüle, Waldgreut, Hursch. Die Tour war fast 9 km lang, aber gut zum Laufen. 

Für Abends haben wir uns nochmal Besuch eingeladen. Wir hatten von Silvester noch so viel Essen übrig und der Tisch war noch bereit, alles was in der Spülmaschine war, haben wir einfach wieder gedeckt und nochmal unser Sandwichessen wiederholt. Wobei es nur für 5 Personen eine Wiederholung war. Mein Mann war ja gestern auch nicht dabei. 

Und jetzt beantworte ich noch die 22 Fragen von Nibiwo:

2022 wird wahrscheinlich ähnlich wie 2021 werden... Man hat sich schon an so viele Änderungen gewöhnt und ich denke, dass diese auch noch eine Weile so bestehen bleiben...

Das neue Jahr begann mit einem Glas Rieslingbrause auf unserer Terrasse mit einer befreundeten Familie aus dem schönsten Tal der Alb ;-)

Ich freue mich auf viele schöne Momente und Begegnungen. 

Ich freue mich weniger auf (da fällt mir jetzt spontan nichts ein)

Ein erstes Mal in 2022 werde ich versuchen, allen, die mit ihrem Geburstag in meinem Kalender stehen, eine Karte zu schreiben.

Ein letztes Mal in 2022? Das wird sich wohl erst im Laufe des Jahres herausstellen. Geplant ist bisher nichts.

Wünsche, die ich mir erfüllen werde: Eine neue Kamera ohne Kratzer in der Linse. Bestellt ist sie schon, die Rechnung ist auch schon da ;-) Nur die Kamera fehlt noch. 

Wünsche, von denen ich nicht weiß, ob sie wahr werden: Dass unser Garten endlich mal wieder ordentlich aussieht und jeder seinen Kram und seine Unordnung wegräumt - im Haus sowohl auch draußen im Garten. 

Das muss / möchte ich neu erlernen: Oh, erst mal gar nichts... Ich kuck erst mal, dass ich mit meinem Alltag zurechtkomme ;-) Irgendwann in der fernen Zukunft würde ich gerne häkeln lernen.

Meine Urlaubspläne: Mit unserem reparierten Wohnwagen irgendwo innerhalb Deutschlands Urlaub machen (ohne weite Fahrt) und wenn es das Kronenkässle zulässt, wieder einen Kurzurlaub in unserem Lieblingshotel.

Das bleibt: Der ganz normale Familienwahnsinn ;-)

Das werde ich 2022 (ver)ändern: Netter zu meinem Mann sein ;-)

Ein Projekt für das neue Jahr: Mein neues Bulletjournal, das mir meine Freundin zum Geburtstag geschenkt hat, füllen. Sowas hatte ich bisher noch nie. 

Das werde ich 2022 mal jemandem sagen: Hm, das wird sich wohl erst herausstellen. 

Das Jahr 2022 als Farbe: bunt

Mein Motto für 2022: Alles hat immer seine positive Seite, auch wenn man es erst später merkt. 

Was ich 2022 gerne lesen möchte: Die ganzen Bücher, die ich mir die letzten Wochen aus irgendwelchen Büchertauschregalen und in der Bücherei mitgenommen habe.... Und den neuen Krimi von Nele Neuhaus. Aber den habe ich noch nicht. Und den letzten Band der Sieben Schwestern. Aber gerade habe ich recherchiert, dass der erst im Mai 2023 rauskommt... Dann warte ich damit wohl doch noch.

Was ich 2022 besuchen möchte: Den Littstein und das Wolfstal. Da war ich noch nie.

Das nehme ich an Ideen aus 2021 mit: Ich habe mir im Advent überlegt, dass ich dieses Jahr gerne einen nachhaltigen Adventskalender initiieren möchte. Aber mehr dazu folgt noch hier auf dem Blog!

Das nehme ich an Erfahrungen aus 2021 mit: Da fällt mir momentan gar nichts ein.

Das lasse ich definitiv in 2021 zurück: Hier auch nichts...

Mein größter Wunsch fürs neue Jahr: GESUNDHEIT

Und das wünsche ich Euch allen fürs neue Jahr. Meine persönliche 3G+:

Alles Gute, Gesundheit, Gelassenheit + Gottes Segen!

Viele liebe Grüße

Marion 

Silvester 2021

An Silvester bin ich mit meinen Kindern immer alleine, weil mein Mann in der Gastronomie da NIE frei hat. Außer im letzten Jahr, wegen dem Lockdown. Da haben unsere Kinder zum ersten Mal in ihrem Leben Silvester mit ihrem Papa gefeiert. Dieses Jahr war ich allerdings wieder "Silvesteralleinerziehende" mit 4 Kindern.... Ich tu mir ehrlich gesagt auch immer ein bisschen schwer damit, mit einer anderen Familie zu feiern. 

Und die letzten Jahre war ich immer irgendwo eingeladen. Aber ich hatte bis nach Weihnachten immer noch keinen Plan, wie Silvester aussehen sollte. Daher dachte ich, ich mach mir mit meinen Kindern einen schönen Abend. Aber sie wollten unbedingt mit anderen Kindern zusammen feiern. Also habe ich nach Weihnachten meine Freundin kontaktiert, ob sie mit ihrer Familie an Silvester schon was vorhat (hatten sie nicht ;-) und wir haben sie dann zu uns nach Hause eingeladen. Bedingung für meine Kinder war, dass sie im Vorfeld mithelfen müssen. Und wenn ich während dem Essen merke, dass irgendwas ausgeht, dann müssen sie ohne Murren helfen, Nachschub holen. Das hat auch gut geklappt. Ich finde es nämlich immer ganz nett, wenn sich ein Gastgeber um die Gäste kümmert und einer um die Versorgung. 

Da wir alle ein wenig verschnupft sind, waren wir um 12 Uhr erst mal an unserer Teststation. Sicher ist sicher. Alle Tests waren negativ. 

Danach haben wir uns dann in die Vorbereitungen gestürzt. Zum Abendessen haben wir Sandwichtoasts geplant. Das Kastenweißbrot habe ich beim Bäcker vorbestellt und geschnitten in Papiertüten abgeholt. Das ist mir immer lieber als fertiges Industrietoastbrot in der Plastiktüte aus dem Supermarkt. 

Den Belag (Schinken, Salami, Käse) habe ich beim Metzger in Scheiben schneiden lassen und bereits vorgestern besorgt. Den Rest (Ananas, Mais, frische Champignons, Oliven, Tomatenmark, Zwiebel) wurde mit dem normalen Wocheneinkauf gekauft. 

Dann habe ich mich auf die Suche nach meinen Tischdecken gemacht. Ah, stimmt, die habe ich vor 2 1/2 Monaten einer anderen Freundin ausgeliehen... Sie warteten bereits fertig in der Wäscherei, meine Freundin konnte sie nur nicht abholen, weil sie zwischendurch schlimm krank geworden ist. Aber die Wäscherei hatte vormittags noch offen und ihr Mann hat mir die Tischdecken noch rechtzeitig vorbei bringen können. 

Bevor unser Besuch gekommen ist, habe ich erst mal das schöne Wetter ausgenutzt und einen ausgiebigen Kinderwagenspaziergang mit unserer jüngsten gemacht (in der Hoffnung, dass sie eine Runde schläft... war aber leider nicht so ;-) 

Die Sonne blitzt durch die Bäume

Während des Spazierganges habe ich ein paar Zweige Wacholder abgeschnitten. Die habe ich für die Tischdeko gebraucht. 

Und von meiner Lieblingsstelle konnte man heute sogar die Alpen erkennen. 

Könnt ihr die Alpen erahnen?

Ich liebe diese Stelle, die Wacholderheiden und den Weg dorthin. Man läuft hier wie auf einem Teppich :-)

Mein Lieblingsweg

Zurück daheim haben wir den Tisch gedeckt und die Nachtische vorbereitet.

Ich liebe Nachtische in kleinen Gläsern. Das ist zwar ein bisschen ein Gefitzel, bis man alles schön in den Gläsern hat (ich nehme dazu immer einen Marmeladetrichter), aber wenn was übrig ist, kann man die Gläser am nächsten Tag nochmal hinstellen und es sieht immer noch schöner aus, wie eine Schüssel, aus der man schon geschöpft hat.

Für die Nachtische habe ich mir überlegt, was da ist und daraus dann zwei verschiedene Nachtische kreiiert:

Unsere Silvesternachtische

Gewürzapfel mit Lebkuchenstreußel (für 10 bis 12 Gläser)

  • 3 mittelgroße Äpfel, ganz klein würfeln und in einen Topf geben. 
  • 250 ml weißer Glühwein (oder Apfelsaft mit einer Zimtstange oder gemischt) dazugeben und solange köcheln lassen, bis der Alkohol verdampft ist und die Äpfel weich sind. Nicht zu arg umrühren, damit die Würfel ihre Form behalten und es kein Muß wird. 
  • Dann in 12 Teelichtgläser von IKEA oder Weckgläser verteilen.
  • 125 ml Sahne steif schlagen, 125 g Mascarpone und 100 g Quark unterheben. 1 TL Zimtzucker unterrühren. Die weiße Masse über dden Äpfel verteilen.
  • Ich habe die weiße Masse als doppelte Menge zubereitet und die Hälfte für den Apfelnachtisch und die andere Hälfte für den Kirschennachtisch verwendet.
  • Lebkuchen (wir hatten noch einen großen Runden) klein hacken und über die weiße Masse bröseln. 
  • Mit einem getrockneten Apfelring garnieren.

Kirschen mit Schokodeckel ;-) (für 10 - 12 Gläser)

  • Den anderen Teil der weißen Masse vom Apfelnachtisch mit 250 g entsteinte, halbierte Kirschen (ich hatte noch selber eingeweckte vom vorletzten Sommer) vermischen. Eventuell mit etwas Zucker süßen.
  • Dann in die Gläser verteilen.
  • 1 bis 2 Schokonikoläuse schmelzen und über der weißen Masse verteilen. Bevor die Schokolade fest wird, habe ich noch einen kleinen Lebkuchenmann aus meinem Bredlesbestand in die Schokolade gesteckt. Man kann aber auch einen anderen Kecks nehmen. 

Bei uns war die Schokoladeschicht ein bisschen dick und man konnte sie mit dem Löffeln nicht besonders gut zerteilen. Nächstes Mal werde ich weniger Schokolade nehmen oder die Schokolade noch ein bisschen mit flüssiger Sahne vermischen. Aber ich fand die Idee mit dem Schokodeckel eigentlich ganz witzig. 

Bei der Tischdeko habe ich mich sehr mit so Silverstersachen zurückgehalten. Ich bin nicht so derjenige, der dann im Laden massenhaft Dekosachen kauft. Ich greife gerne auf Natürliches, bereits Vorhandenes oder mehrfach Verwendbares zurück.

Unsere schlichte Tischdeko - bevor der Tisch mit Essen vollgestellt wurde ;-)

Daher habe ich mich vor Kurzen auch entschieden, nur noch Stoffservietten zu verwenden. In meinem Lieblingsdrogeriemarkt gab es in der Adventszeit GOTS-zertifizierte Stoffservietten aus Bio-Baumwolle. Da habe ich gleich mal zugeschlagen und 12 Stück eingekauft. 

Die Stoffservietten haben wir umgeschlagen, mit einem Juteband (das kennt ihr von meinen Geschenkverpackungen) umwickelt und ein Zweigle Wacholder eingesteckt. 

Tischdeko ist an sich, wenn der Tisch voll steht mit Essen, auch nicht so sinnvoll. Aber für später, wenn das Essen abgeräumt ist, habe ich eines meiner weißen Tabletts mit den restlichen Zweigen belegt und eine meiner Kerzen von der Schülerfirma unseres Gymnasiums dekoriert. Dieses Mal war es keine Kerze aus Kerzenresten sondern aus Rapswachs.

Aus dem Kerza Laedle

Und das wollte ich auch schon sooo lange mal machen: So runde Schilder an die Gläser. Also gab es dieses Jahr für jeden ein Trinkglas mit Stiel. Die Kreise habe ich mit einer Handstanze ausgestanzt. Das kleine Loch in der Mitte habe ich mit meiner kleinsten Kreisstanze und der Bigshot gemacht. Dann habe ich einen Schnitt von außen bis zum kleinen Kreis gemacht, die Namen drauf geschrieben und fertig. Jeder Gast hat sich dann vom "Stapel" sein Schild genommen, einen Platz seiner Wahl gesucht und dann sein Glas markiert. So war den ganzen Abend über klar, wem welches Glas gehört. 

Namenschilder an den Gläsern

Der Abend mit unserer befreundeten Familie war sehr schön, die Kinder haben in den Kinderzimmern oder bei uns im Wohnzimmer gespielt, lautstark Musik gehört (mein Sohn hat extra noch zwei weitere Boxen organisiert und alle Kinderzimmer verkabelt und die Boxen im ganzen oberen Stockwerk verteilt.....) wir haben gemeinsam gegessen, getrunken, geredet. 

Kurz vor 00 Uhr sind wir dann nach draußen. Obwohl es kein Feuerwerk zu kaufen gab, war am Himmel doch erstaunlich viel los. Aber nicht so viel wie sonst, wir konnten auch nach 00 Uhr noch den Sternenhimmel erkennen :-)

tschüss 2021, hallo 2022

Wir haben dann noch die selbst gebauten Fackeln und Wunderkerzen angezündet, ein paar Knaller gezündet und gemeinsam mit Rieslingbrause angestoßen. Anschließend ist unser Besuch nach Hause gegangen und wir ins Bett.

Ein schönes Silvester und das Aufräumen hält sich auch in Grenzen. Heute hat mein Mann ganz spontan frei und ich denke, wir werden das schöne Wetter ausnützen und eine kleine Wanderung unternehmen. Aber erst mal müssen alle aus ihren Betten kriechen ;-)

Ich hoffe, ihr seid auch alle gut ins neue Jahr gerutscht!

Viele Grüße

Marion 

PS: Dieser Post enthält unbezahlte Werbung

Samstag, 25. Dezember 2021

Unsere Familienweihnachtskarte

Ich hoffe, ihr habt einen schönen, besinnlichen Heiligen Abend hinter Euch.

Heute zeige ich Euch noch unsere Familienweihnachtskarte. Also die Karte, die so heißt, weil unser Familienfoto darauf abgebildet ist. Das ist auch eine Tradition bei uns. Wir ziehen uns immer mit Jeans und weißem Oberteil an und machen ein Foto von uns, dass dann auf die Karte kommt. Dieses Jahr war wieder extra meine Freundin Caro aus Stuttgart bei uns, um das Fotoshotting zu machen. Vielen Dank nochmal, liebe Caro!

Auf der Karte habe ich ebenfalls wieder mein Kerzenmotiv geklebt. Die Rückseiten der Karten (ich habe 45 Stück gemacht!) habe ich von Hand mit guten Wünschen und persönlichen Worten an jeden Empfänger beschrieben. Das ist ein Haufen Aufwand, aber ich mache das für die Personen, die es wertschätzen und mir auch im letzten Jahr zurückgemeldet haben, dass sie sich über die Karte gefreut haben, sehr gerne.

Unsere Weihnachtskarte 2022

Als Beilage gibt es dann immer noch einen Weihnachtsrundbrief mit einem Jahresrückblick von uns. 

Passend zur Karte überlege ich mir auch immer einen kurzen Spruch oder Vers, den ich ebenfalls auf die Rückseite geschrieben habe. Dieses Jahr habe ich mich für diesen Bibelvers entschieden:

Jesus spricht: Ich bin das Licht der Welt. Joh. 8,12

Wie passend, gerade auch in der jetzigen Zeit, wenn man manchmal denkt, alles ist so doof. Oder Beziehungen schwierig werden, weil man unterschiedlichge Meinungen hat. Und manchmal auch nicht weiß, wie das Leben weitergehen soll weil gesundheitliche oder finanzielle Sorgen da sind. Da braucht man doch einen Lichtblick.

Auf einer Weihnachts CD habe ich erst letzte Woche das Lied "Von guten Mächten wunderbar geborgen" angehört. Dabei ist mir dieser Vers hängen geblieben und ich dachte, wie passend der doch aktuell ist, obwohl das Lied schon einige Jahre auf dem Buckel hat.

Lass warm und hell die Kerzen heute flammen,
die du in unsre Dunkelheit gebracht,
führ, wenn es sein kann, wieder uns zusammen.
Wir wissen es, dein Licht scheint in der Nacht.

Von guten Mächten wunderbar geborgen,
erwarten wir getrost, was kommen mag.
Gott ist bei uns am Abend und am Morgen
und ganz gewiss an jedem neuen Tag.

Ich wünsche Euch morgen noch einen schönen 2. Weihnachtsfeiertag!

Viele Grüße
Marion 

PS: Wer unsere anderen Familienweihnachtskarten anschauen möchte, kommt über diesen Link zurück: Familienweihnachtskarte 2020

Freitag, 24. Dezember 2021

Das 24. Türchen - Heiliger Abend

Ganz bald bin ich heute aufgestanden und habe erst mal einen Morgenspaziergang gemacht um noch die letzen drei Weihnachtskarten zu verteilen. Leider war das Wetter heute nicht so schön, deswegen kann ich keine tollen Fotos präsentieren. Aber ein Ausblick auf unsere Kirche habe ich fotografiert, von einer Stelle, die mir sehr gut gefällt.

Unsere Stadtkirche

Bevor ich losgelaufen bin, habe ich erst mal in Ruhe meinen Adventskalender aufgemacht. Der letzte Umschlag. Jetzt ist mein Regalbrett leer... :-(

Der Umschlag kam heute von Ingrid. Und drin war eine Karte zum Thema Schafe, die Bibelstellen  der Weihnachtsgeschichte aus dem Lukasevangelium, in denen die Hirten vorkommen  und ein kleiner Schafanhänger. Was mich besonders gefreut hat, waren die persönlichen Worte von Ingrid an mich. Das macht so eine Karte natürlich besonders schön! Vielen lieben Dank, Ingrid, ich habe mich sehr gefreut, aber auch ein bisschen traurig gemacht... 

Unsere Schafe aus der Weihnachtskrippe wollten auch unbedingt mit aufs Bild!

Heute wurde bei uns der Christbaum aufgestellt. 

Auf dem Weg zum Christbaumstandort

Ich weiß, dass viele ihn schon vor Weihnachten aufstellen. Aber bei uns kommt er immer erst an Heilig Abend ins Haus. Tradition ;-) Ne, im Ernst. Ich finde, der Christbaum gehört in die Weihnachtszeit. Und die beginnt nun mal erst heute (oder morgen?!). Da bin ich echt streng ;-) Dafür steht er - wenn es alle Umstände zulassen - auch die ganze Weihnachtszeit über (also bis Anfang Februar) bei uns im Wohnzimmer. Mit Umstände meine ich z.B. dass niemand mit dem Staubsauger an den Hebel am Christbaumständer kommt und der ganze, geschmückte Baum umfällt... Alles schon dagewesen... :-)

Unseren Christbaum haben wir - wie im letzten Jahr auch schon - regional und bio gekauft. Den können wir sogar essen ;-) Dafür hab ich mir extra mal ein Kochbuch zugelegt: "Schatz, ich habe den Weihnachtsbaum aufgegessen" (unbezahlte Werbung). Ich hätte immer noch 2 signierte Exemplare im Angebot ;-) 

Geschmückt wurde er von meinen großen Mädels. Sie wollten ihn heute mal gar nicht "bunt" schmücken (also mit sämtlichen Anhängern, die sie schon in Kindergarten und Schule gebastelt haben). Sondern sie haben nur die Fröbelsterne und silberne Kugeln aufgehängt. Auch schön. Gar nicht überladen und zu bunt. Wobei ich auch die Anhänger der Kinder sehr gerne mag. Das sind halt auch Erinnerungen an die Zeit, in der sie noch kleiner waren. Nächstes Jahr dann wieder.

Unser Christbaum 

Um die Mittagszeit haben wir uns auf der Terrasse mit unseren Nachbarn, bei denen wir während unseres Wasserschadens gewohnt haben, getroffen. Alle ihre 3 erwachsenen Kinder sind dieses Jahr auch da. Wir haben einen kleinen Umtrunk gemacht und gegenseitig unsere Bredla probiert. 

Um 16 Uhr haben wir uns dann mit dem Posaunenchor getroffen und haben am Krankenhaus Kurrende geblasen. Um 17 Uhr gings dann auf dem Rathausplatz weiter mit einem Open-Air Gottesdienst mit Krippenspiel, bei dem unsere großen Kinder mitgemacht haben.

Zum Abendessen gabs Raclette. Das gab es bei uns daheim schon immer und unsere Kinder wünschen sich das jedes Jahr :-)

Lecker, Raclette.  Jeder ist sein eigener Koch ;-) 

Und nach dem Essen haben wir noch eine Runde gemeinsam gesungen und dann die Geschenke (die wie bereits angekündigt dieses Jahr - fast - alle in Stoff eingepackt waren) ausgepackt und unsere Weihnachtskarten gelesen. 

Mannomann, bei 6 Leuten kommt doch Einiges zusammen.... 

jetzt wird ausgepackt!

Und natürlich liegt nun auch das Jesus-Baby in seiner Krippe. Wir feiern ja schließlich seinen Geburtstag, da muss es auch dabei sein!

Unsere kindertaugliche Weihnachtskrippe

Meinen Weihnachtsgruß schreibe ich dann morgen :-)

Viele Grüße

Marion 

Donnerstag, 23. Dezember 2021

Das 23. Türchen und WEIHNACHTEN KOMMT IMMER SO PLÖTZLICH!!!

Weihnachten kommt immer so plötzlich und dann fällt einem noch dies und noch das ein... Geht es Euch auch so? 

Deswegen war der Tag wieder ausgefüllt mit kurzfristigen Besorgungen, dies und jenes noch fertig erledigen und verpacken. Hauptprobe fürs Krippenspiel, zwischendurch waren wir noch auf einer Beerdigung und haben dort mit einem kleinen Teil vom Posaunenchor musiziert. Außerdem habe ich noch das Weihnachtsgeschenk für unsere Erzieherinnen im Kindergarten vorbeigebracht. Wir haben bei den Eltern gesammelt und noch einen Teil aus der Elternbeiratskasse dazu gelegt.

Das Weihnachtsgeschenk für die Erzieherinnen bei uns im Kindergarten 

Die Geldscheine habe ich um Bienenwachskerzen gewickelt und mit einem Goldband festgeknotet. Es waren insgesamt 5 Scheine und das Wort D A N K E hat 5 Buchstaben. Also habe ich jeden Buchstaben noch auf einen Kreis geklebt und als Anhängerle an die Kerzen gehängt. Einen Blumentopf habe ich mit meinem letzten Stück Steckschaum bestückt, Moos darauf gelegt und die Kerzen in den Steckschaum gesteckt. In die Kerzen habe ich von unten ein Zahnstocher reingeschoben, damit ich einen Kerzenhalter habe. Das ganze habe ich dann noch ein bisschen dekoriert und fertig. Praxistauglich ist das Gesteck natürlich nicht. Man sollte schon zuerst das "Papier" von den Kerzen entfernen und dann ein bisschen auseinanderstehend wieder in das Gesteck stecken. 

Der nächste Steckschaum, den ich verwenden werde, ist dieser hier: Steckschaum. (Es handelt sich hierbei um unbezahlte Werbung!) Mich ärgert immer, dass ich den Steckschaum im Restmüll entsorgen muss, wenn er nicht mehr gebraucht wird. Aber dieser Steckschaum ist kompostierbar. Super, oder?

Für unsere Erzieherinnen, Musiklehrerinnen, Lehrer, usw. basteln wir jedes Jahr Karten ohne Familienfoto. Dieses Jahr sieht sie so aus. Hat irgendwie Ähnlichkeit mit meiner Adventskalenderkarte ;-) Aber ich bin dieses Jahr einfach beim Thema Kerzen geblieben.

mit unserer Weihnachtskarte

Vor ein paar Wochen habe ich einen tollen Text (eigentlich ein Leserbrief von einer Frau Hingel aus Gramatneusiedl aus der Zeitung) gelesen. Diesen habe ich mir gemerkt und ein bisschen abgewandelt in die Weihnachtskarte geschrieben:

Täglich liest man über die Helden im Krankenhaus und in Supermärkten. Stimmt, ohne die ginge nichts....
Aber eine Berufsgruppe wird oft vergessen: Unsere Erzieherinnen.
Ihr leistet mindestens genau so viel und das ohne jeglichen Schutz.
Ihr spielt ohne Handschuhe mit den Kindern, nehmt die Kinder ohne Mundschutz zum Trösten in den Arm, trocknet Tränen und Nasen ohne Plexiglasscheibe, lasst Eure eigenen Kinder irgendwie zuhause betreuen, um andere Kinder im Kindergarten zu betreuen.
Als kleine Wertschätzung & Anerkennung haben wir bei den Eltern gesammelt und die Elternbeiratskasse geplündert. Ihr bekommt von uns einen Zuschuss für einen schönen Teppich für Euren neuen Ruheraum. Damit ihr gemütlich Pause machen und wieder neue Kraft sammeln könnt. 

Ich hoffe, die Erzieherinnen haben sich darüber gefreut!

Zum Öffnen meines Umschlages bin ich erst beim Abendessen gekommen. Dieses Mal durften die Kinder zuschauen ;-) Normalerweise habe ich ihn immer in Ruhe geöffnet und später dann gezeigt, was im Umschlag war.

Aber heute war es sehr passend, dass die Kinder dabei waren. Denn in der Karte mit diesem tollen Strohstern war heute eine Geschichte über die Entstehung der Herrnhuter Sterne! Die habe ich dann beim Abendessen vorgelesen. 

Der 23. Umschlag

Vielen lieben Dank Birgit, für die schöne Karte! Und der Stern findet morgen einen Platz an unserem Christbaum! Aber eigentlich ist es fast zu schade, die Karte auseinanderzubauen. Vielleicht lass ich ihn auch noch eine Weile auf der Karte kleben ;-) Und die Geschichte war mit einer interessanten Technik zusammengefaltet. Und mein Name auf dem Umschlag ist voll schön geschrieben :-)

Das Lied über den Stern von Bethlehem ist uns gut bekannt. Morgen spielen und singen wir das auch im Heilig Abend Gottesdienst.

Vielen Dank auch für Deine handgeschriebenen Grüße in der Karte!

Gerade habe ich die letzten Bastel- und Verpackungsreste von unserem Tisch geräumt und siehe da, ich sehe wieder die Tischfläche ;-)

Viele liebe Grüße

Marion