Eisgutschein

Meine Tochter hat zu einem Kindergeburtstag, zu dem sie eingeladen war, eine Eiskarte unserer Eisdiele verschenkt. So ein Eisgutschein geht immer :-)

Damit diese nicht so nackig daherkommt, haben wir noch eine schöne Hülle drumherum gebastelt.

Durch den Lockdown und dadurch, dass wir im Sommer ganz viel im Freibad und weniger in der Eisdiele sind, haben sich bei uns im Laufe der letzten 2 Jahre ein paar Eisgutscheine angesammelt. Deswegen haben wir das schöne Wetter gestern genutzt und waren in unserer Eisdiele zum Eisbecher essen :-)

Heute regnet es schon den ganzen Morgen. Aber das ist auch ok so. Ich habe im Hochbeet Sachen gesät und Salat gepflanzt. Jetzt wird das mal so richtig durchnässt.

Und den ganzen Blütenstaub, der sich hier so die letzten Tage überall angesammelt hat, wäscht es auch weg. Das war dieses Jahr wieder echt abartig viel ;-) Aber ich freu mich schon jetzt wieder auf die ganzen Mirabellen, Äpfel, Zwetschgen,... nachdem es bei uns letztes Jahr so gut wie nichts gab.

Liebe Grüße

Marion 

Kreativ-Brief April 2022

 Bei ELFi auf dem Blog habe ich was Cooles entdeckt: Den Kreativ-Brief von Claudia von Mrs-Catty.

Als ich mich näher darüber informiert habe, hat mich das irgendwie an kreatives Kochen erinnert (man öffnet den Kühlschrank und schaut, was alles drin ist und kocht mit dem was da ist). Oder kennt ihr noch von früher die Sendung Kochduell? 

Ähnlich funktioniert es mit dem Kreativ-Brief. Von Claudia habe ich einen Umschlag mit Material bekommen. Daraus sollte ich etwas meiner Wahl basteln. 

Das Interessante daran ist, dass noch mehr Personen den Umschlag mit dem gleichen Material bekommen haben. Und am 2. des Monats zeigt Claudia auf ihrem Blog die Projekte von allen, die mitgemacht haben. 

Spannend, was dabei herauskommt, wenn alle das gleiche Material haben und doch jeder was anderes daraus bastelt.

Mitmachen kann da jeder, egal ob mit oder ohne Blog. Claudia zeigt auf ihrem Blog heute die gesammelten Werke aller Teilnehmer.

Was für Material wir zugeschickt bekommen haben, seht ihr auf dem nächsten Bild. Der Farbkarton ist DIN A5. Das ihr vom Verhältnis her erkennen könnt, um wieviel Material es sich gehandelt hat.

Das Designpapier hat auf der anderen Seite noch ein anderes Muster. 

Und heute zeige ich Euch meine Sachen, die ich mit meinem Material gebastelt habe.

Ich habe zwei Grußkarten gebastelt. 

Die Karten haben dann noch eine Klappkarte aus weißem Farbkarton bekommen. Den habe ich dann aus meinem eigenen Bestand beigesteuert (sieht man hier auf dem Bild aber noch nicht). 

Und weil noch Farbkarton übrig war, habe ich daraus noch zwei Dreieckschachteln gebastelt. Und aus den Abschnitten vom Designpapier habe ich kleine Schmetterlinge ausgestanzt. No nix verkomma lau.

In die Schächtelchen kam jeweils ein Tartufo. Hm, die sind so saulecker sag ich Euch! Bei uns im Weltladen kann man sie einzeln kaufen (unbezahlte Werbung, ich hab sie selber gezahlt ;-)

Hier kann man erkennen, wie ich die Schachteln gefaltet habe. Und zum Zubinden habe ich Bädelreste genommen.

Wer eine genaue Anleitung haben möchte, kann im www einfach nach "Dreieckschachtel basteln" suchen. Dann kommen einige Anleitungen. 

Und hier nochmal das Gesamtergebnis:

Das Blümchen passt einfach so herrlich dazu, deswegen durfte es auch noch mit auf das Bild. In dem Weckglas habe ich meinem Bruder und meiner Schwägerin zu Weihnachten meine Bredla verschenkt. Und jetzt zu Ostern habe ich es gefüllt mit einer Bartnelke und verziert mit einem Spitzenband zurück bekommen. Das ist doch nett, oder?

Die beiden "Sets" sind schon verschenkt und ich hoffe, dass die beiden Empfängerinnen heute auch kurz bei mir vorbeischauen!

Und letzte Woche hatten wir mal einen ganz tollen Sonnenuntergang. Auch dieser passt farblich wunderbar zu meinen Karten und deswegen dürft ihr ihn auch anschauen :-)

Von meinem Material hatte ich jetzt noch das übrig: 

So, und jetzt bin ich mal sehr gespannt darauf, was die anderen so aus dem Material gemacht haben. Ich und ihr könnt das nun bei Claudia auf dem Blog anschauen:

Mrs Catty

Viele Grüße 

Marion 

Meine Jahresprojekte 2022 und die Aprilkarte

 Und schon ist wieder ein Monat vorbei. Andrea sammelt auf ihrem Blog wieder die "Zwischenstände" der Jahresprojekte.

Um was es bei meinen Jahresprojekten im Detail geht und was ich damit bezwecken möchte, könnt ihr hier nachlesen: Jahresprojekte 2022

Monatskarten

Das erste Geburtstagskind im April war meine Mama. Ihr habe ich eine rote Ranunkel zum Geburtstag gekauft. Und passend dazu habe ich mich dann für mein Motiv für die Aprilkarte entschieden.

Auf die Karte habe ich diesen Monat eine "Knüddelblume" geklebt.

Die Blume habe ich selber hergestellt. 

Dazu nimmt man Farbkarton (ich nehme immer den von Stampin Up - unbezahlte Werbung. Ob es mit anderen Papieren klappt, habe ich noch nicht ausprobiert).

Aus dem Papier habe ich mit einem Wellenkreis Kreise austestanzt.

Diese Kreise werden kurz in Wasser gelegt, bis sie sich vollgesaugt haben.

Dann werden sie vorsichtig verknuddelt und das Wasser dabei rausgedrückt.

Dann entknüddelt man die Wellenkreise wieder und legt sie zum Trocknen irgendwo hin (entweder auf den Heizkörper oder den Ofen, wenn es schneller gehen soll ;-)

Wenn sie getrocknet sind, kann man in die Mitte ein Loch stanzen.

Bei einer Karte habe ich ein Loch gestanzt. Immer drei Kreise habe ich zu einer Blume zusammengemacht. Durch die mit dem Loch habe ich eine Flügelklammer gemacht und oben drauf noch eine Halbperle geklebt.

Da ich aber nicht so viele Klammern verbrauchen wollte, habe ich mich bei den anderen Karten dafür entschieden, sie zusammen zu nähen und als "Stempel" einen alten Hemdknopf zu nehmen.

Wenn die Blüte dann aufgeklebt ist, kann man sie wieder so knüddeln, dass sie etwas fülliger wird.

Und da ich - wie jeden Monat - männliche und weibliche Geburtstagskinder hatte, gab es die gleiche Karte auch noch in blau.

Bulletjournal

In meinem Bulletjournal war ich diesen Monat nicht so fleißig... Ich hab zwar meine Tagesübersicht gefüllt, um eine kurze Erinnerung an die einzelnen Tage zu haben. Aber ich habe nicht viel Text dazu reingeschrieben.

Und was mich auch immer gut hilft, ist die Monatsliste mit den Sachen, die ich mir vorgenommen habe. Statt einzelner kleiner Zettel, die immer überall rumfahren. Ganz viele Dinge, die ich mir im April vorgenommen habe, habe ich erledigt. Ein paar wandern allerdings auf die Liste vom Mai  weiter.

Adventskalender

Hm, da hat sich im April gar nichts getan... Ein paar Gespräche habe ich geführt und vom Adventskalender erzählt. Aber zugesagt hat mir bisher noch gar niemand. Muss auch noch nicht sein. Die Zeit, in der Dinge zu verschaffen sind, kommt ja erst noch. 

Neue Kamera

Mit der 4K-Funktion habe ich an Ostern ein Foto vom Vollmond gemacht. So hätte ich das mit der normalen Einstellung wahrscheinlich nie hinbekommen. Ich habe den Mond so weit hergezoomt, wie es ging. Krass, oder?

Das Bild ohne 4K erspare ich euch. Ich sag nur: Verschwommen und unscharf....

Außerdem zeige ich Euch nochmal das Bild von den verblühten Küchenschellen. Dafür habe ich mich bei meinem Spaziergang bäuchlings auf den Boden gelegt, um mal eine neue Perspektive auszuprobieren. Und ich musste eine Weile rumprobieren, bis meine Kamera genau das scharf gestellt hatte, was ich wollte. Immer waren irgendwelche Grashalme im Weg ;-) Aber dieses Foto finde ich einfach so klasse, dass es heute nochmal auf meinen Blog darf.

Meine ursprüngliche Aufnahme sah total langweilig aus. Man erkennt kaum, was ich eigentlich fotografieren wollte.

Erst nachdem ich die Perspektive gewechselt und mich auf den Bauch gelegt habe, wurde das Bild richtig toll:

Meinen Post verlinke ich bei Andrea, die heute wieder die ganzen Zwischenergebnisse der Monatsprojekte sammelt. 

Und der tolle Mond muss unbedingt zur Galeria Himmelsblick!

Liebe Grüße

Marion 

Osternachklapp

Bevor sich der Ostermonat April verabschiedet, möchte ich Euch noch etwas zeigen, dass ich vor Ostern gebastelt habe. Das schlummerte auch noch auf meiner Speicherkarte und ich hätte es fast vergessen.

Zu Palmsonntag verkaufte der Elternbeirat unseres Kindergartens nach dem Palmsonntagsgottesdienst vor der Kirche gefärbte Eier und Ostergebäck. Das Gebäck wurde von den Kindergarteneltern gebacken und verpackt. 

Für die Tüten mit dem Ostergebäck habe ich kleine Anhänger gebastelt.

Da wir 62 Tütchen gepackt haben, habe ich die Anhänger nicht zu aufwendig gestaltet. Ich habe nur ein Oval ausgestanzt, mit Gartengrün "Frohe Ostern" draufgestempelt und ausgestanzte Häschen aufgeklebt.

Die Anhänger habe ich so gestaltet, dass man sie auch weiterverwenden kann. Auf der Rückseite steht nichts. Da hätten wir theoretisch die Zutaten vom Ostergebäck draufkleben können. Aber die Zutaten haben wir - zum Abfotografieren - auf unsere Preistafel, die am Verkaufsstand hing, geschrieben. 

Wer mich kennt, weiß, dass ich überhaupt nicht auf diese Kunstoffklarsichtbeutel stehe...  Deswegen habe ich mich bei den Tüten durchgesetzt und habe keine Plastiktüten sondern Tüten aus Zellophan besorgt. Sie bestehen aus umweltfreundlichem Material (nachwachsenden Rohstoffen) und sie sind kompostierbar (verrotten in etwa so schnell wie Papier). Leider musste ich diese im Internet bestellen, da ich sie hier bei uns am Ort nirgendwo zum Kaufen gefunden habe :-(

Damit die Einkäufer auch wissen, dass es sich um kompostierbare Tüten handelt, haben wir das auf unserer Preistafel extra dazu geschrieben.

Alle 62 Tütchen wurden verkauft und haben hoffentlich geschmeckt :-)

Vorgestern habe ich außerdem noch einen Spaziergang unternommen. Bei uns war an Karfreitag um 15 Uhr ein Gottesdienst auf dem Galgenberg (passender Name zum Anlass). Dort wurde während des Gottesdienstes das Kreuz von Jesus aufgerichtet. 

Die Kreuze stehen auch in der Osterzeit noch eine Weile auf dem Berg, bevor sie wieder abgebaut werden. 

Da wir über Ostern nicht da waren, konnte ich mir die Kreuze dieses Jahr noch gar nicht anschauen und bin deswegen gestern extra hingelaufen. Von unten sieht das schon ziemlich eindrucksvoll aus, wie sie da auf dem Berg stehen und an Jesu Tod und Auferstehung erinnern. 

Auf dem Galgenberg ist eine Wacholderheide und auf dem Magerrasen blühen tolle Pflanzen, die sonst auf der "normalen" Wiese nicht vorhanden sind.

Hier zum Beispiel eine bereits verblühte Küchenschelle

Frühlingsenzian

und Zypressen-Wolfsmilch

Auf dem Weg zum Galgenberg bin ich an diesem Acker vorbeigekommen. Landwirtschaft auf der Schwäbischen Alb. Da kommt mir immer der Spruch von meiner Schwiegermutter (81 Jahre) in den Sinn: "Steine gabs, und wenig Brot"

Wobei ich gerade noch gegoogelt habe, woher dieser Spruch eigentlich kommt ;-) Der Spruch ist aus der Heldenballade "Schwäbische Kunde" von Ludwig Uhland aus dem Jahr 1814. Eigentlich betrifft der Spruch gar nicht das Schwabenland sondern das Gebirge, das die Kreuzritter auf dem Weg ins Heilige Land durchquerten. Aber da es in der Ballade auch um einen Schwaben geht, passt es dann doch wieder auf die Alb :-)

In diesem Sinne, viele Grüße

Marion 

Die verblühte Küchenschelle sieht einfach zu cool aus :-)

Außerdem verlinke ich noch bei Andreas Samstagsplausch. 

Konfirmationskarte mit Taube

 Mit unserem Nachbarsmädle und ihrer Mama habe ich mich vor ein paar Wochen mal Abends zum gemütlichen Basteln getroffen und haben die Einladung zu ihrer Konfirmation gebastelt.

Es ist immer wieder spannend, den Prozess zu erleben, wie so eine Karte nach und nach entsteht. Oft kommen die Jugendlichen schon mit einer Idee, die dann aber nach und nach verändert wird und durch dein Einsatz anderer Stempel und Materialen auf einmal zu einer ganz eigenen Karte wird.

Geplant war ursprünglich, dass wir diese Karte in rosa Farbtönen nachbasteln.

Herausgekommen ist dann allerdings diese schöne Karte:

Nicht wundern, es steht nichts von Einladung drauf. Ich habe mir eine Karte abgezweigt und als Glückwunschkarte zur Konfirmation fertig gebastelt.

Viele Grüße

Marion 

Wird verlinkt bei ELFis DvD.

Ferienende und DANKE für die Chorleiterin

Schade, nun sind sie schon wieder vorbei, unsere Osterferien. Aber bei dem Wetter (Regen) freut man sich fast schon, wenn man morgen wieder in die Schule bzw. ins Homeoffice darf ;-) Wobei wir uns ja über das Wetter über die Osterfeiertage nicht beschweren konnten. Das war toll. Und auch die Tage danach.

Wir hatten ein bisschen Programm:

• Auspacken vom Ostergepäck (und waschen....)
• Wanderung mit dem Papa ("hochgeschätzt")
• Ein Tag im Bett mit Erbrechen und Durchfall (abartig... da kam es oben und unten gleichzeitig raus. Sowas hatte ich schon ewig nicht mehr... Leider hat es auch noch 3 weitere Familienmitglieder erwischt....)
• Wanderung mit der Freundin in Buttenhausen
• Geburtagsfeier vom Neffen
• Verregneter, gemütlicher Sonntag daheim mit einem Buch vor dem Ofen

Und ich habe noch ganz viele Projekte auf meiner Kameraspeicherkarte, die ich so gerne noch hier auf meinem Blog zeigen möchte.

Ich habe Euch doch versprochen, dass ich noch die Sachen, die ich für unser Posaunenchorkonzert gemacht habe. 

Unsere Chorleiterin wurde für 10 Jahre Chorleitung geehrt. Wir vom Chor haben ihr zum Jubiläum einen Geschenkekorb und eine Karte organisiert. Die Karte durfte ich basteln. 

Dazu habe ich einen weißen Farbkarton mit den Violinschlüsseln und Noten bestempelt und in gold embossed. 

In die Mitte der Karte habe ich Notenlinien gestempelt. Darüber habe ich einen Streifen Architektenpapier geklebt und eine aus Goldglitzerpapier ausgestanzte 10 geklebt.

Den Satz "Danke für ... Jahre Chorleitung" habe ich mit dem Alphabetdrehstempel auf ganz schmale Papierstreifen gestempelt und mit 3D Pads aufgeklebt.

Für unser Konzert mussten wir einen Tenorspieler ausleihen. Außerdem hat der Bezirksposaunenwart uns mit seinem Schlagzeug oder seiner Tuba begleitet. Für diese beiden und unsere Chorleiterin gab es noch ein Fläschchen leckeren Weines (ausgesucht vom Sommelier meines Vertrauens). Und damit die Flasche nicht so nackig daherkommt, habe ich noch einen Anhänger mit DANKE dafür gebastelt.

Auch hier habe ich den weißen Farbkarton wie oben beschrieben bestempelt und embossed.

Es hat mir wieder viel Spaß gemacht, die Karte und die Anhänger zu basteln und ich hoffe (nein, mittlerweile weiß ich es sogar), dass sich die Empfänger gefreut haben.

Ich wünsche Euch einen guten Start in die neue Woche!

Viele Grüße

Marion 

PS: Dieser Post enthält unbezahlte Werbung. 

Außerdem verlinke ich bei ELFis DvD.

Wimpelketten für Ostern

So, ich melde mich in der Bloggerwelt zurück ;-)

Die letzten Tage waren wir nicht da und davor war hier im Haus viel zu tun und zu basteln und Übernachtungsbesuch hatten wir auch.

Ich hoffe, ihr hattet schöne Osterfeiertage und habt das schöne Wetter und das Zusammensein mit netten Menschen genossen!

Über Ostern waren wir (also ich und die Kinder, mein Mann musste leider arbeiten und hatte nicht frei 😔) auf der Osterfreizeit von unserem CVJM.

Damit die verschiedenen Aufgaben, die es auf so einer Freizeit zu tun gibt (Mithilfe in der Küche, Getränke auffüllen, Morgenandachten, Küche nass rauswischen,...) auf viele Schultern verteilt werden, gab es im Vorfeld eine Liste, in die man sich eintragen konnte.

Ich habe mir eine Aufgabe ausgesucht, die ich bereits im Vorfeld der Freizeit machen konnte. Denn ich konnte es nicht einschätzen, wie es ist, mit 4 Kindern alleine auf der Freizeit zu sein. Da wollte ich meine Aufgabe einfach schon vorher erledigt haben. So habe ich mich für das Basteln der Türschilder entschieden.

Für jeden der Freizeitteilnehmer gab es einen Wimpel. So konnte ich für die, die zusammen ein Zimmer geteilt haben, eine kleine Wimpelkette basteln.

Das war gerade in diesem Jahr besonders praktisch. Denn bis kurz vor knapp war nicht klar, ob sich noch jemand anmeldet und sich die Zimmereinteilung nochmal ändern. Außerdem war für die Teilnahme auf der Freizeit ein Negativer Coronatest Pflicht. Dadurch konnten leider 8 Personen nicht mit, weil sie im Test "durchgefallen" sind...

Und während dem Basteln bin ich noch auf die Idee gekommen, dass man die Wimpel für das nächste Jahr auch nochmal nehmen könnte. Denn die meisten Teilnehmer sind "Dauerteilnehmer"  und die Wimpelketten können immer wieder neu zusammengesetzt werden. Das spart deutlich Zeit (denn ich war lange mit den Vorbereitungen beschäftigt... Es waren über 100 Wimpel, die ich gemacht habe. Danke an dieser Stelle an meine Schwester, die mir beim Stanzen geholfen hat) und auch Material.

Wer wollte, konnte seine Wimpelkette natürlich mit nach Hause nehmen. Das haben ein paar auch gemacht. Aber die meisten Zimmerschilder wurden in den letzten Jahren einfach weggeworfen, weil die Besitzer sie nicht von der Freizeit heimgenommen haben.

Aber nun will ich Euch nicht länger auf die Folter spannen und zeige Euch hier die verschiedenen Wimpel.

Für die, die nur zu zweit im Zimmer waren, habe ich zwischen die Namen noch einen Wimpel mit einem &-Zeichen gehängt.

Es gab auch ein paar Einzelzimmer. Damit hier der Wimpel mit dem Namen nicht so alleine hängt, hat er noch Unterstützung von zwei Hasen bekommen.

Und für alle, die zu dritt oder mehr im Zimmer waren, habe ich einfach nur die Namenswimpel aufgefädelt.

Bedanken möchte ich mich auch bei Claudia, von der ich liebe Osterpost erhalten habe. Da wir über Ostern nicht da waren habe ich die Tüte bisher nicht weiterverwendet. 

Alltagsbunte Ostergrüße von Claudia

Aber ich habe nun ein kleines Weckglas mit 160 ml reingestellt und mit Erde gefüllt und Kressesamen eingesät. 

Diese Woche habe ich Urlaub und freue mich, die Zeit mit den Kindern verbringen zu können. Einen ganzen Tag können wir auch zusammen mit dem Papa verbringen. Da werden wir was Schönes unternehmen.

Braucht irgendein Restaurantfachmann zufällig eine Stelle in einem guten Betrieb? Bei meinem Mann im Geschäft wird jemand gesucht. Das würde uns auch sehr freuen 😅 Dann hätte er wieder mehr Zeit für seine Familie...

Liebe Grüße

Marion 

Diesen Post verlinke im beim DvD von ELFi.