Letzten Herbst habe ich ein Buch mit dem wunderbaren Titel "Schatz, ich habe den Weihnachtsbaum aufgegessen" entdeckt.
Schon allein des Titels wegen habe ich das Buch gekauft.
Schon allein des Titels wegen habe ich das Buch gekauft.
In dem Buch kommen ganz viele Anregungen und Rezepte, was man mit seinem Weihnachtsbaum alles machen kann.
Der Baum wächst jahrelang, steht dann 2 Wochen in unserem Wohnzimmer und wird dann einfach weggeworfen.
Der Baum wächst jahrelang, steht dann 2 Wochen in unserem Wohnzimmer und wird dann einfach weggeworfen.
Viel zu schade! Auch hier lautet die Devise: Genießen statt wegwerfen :-)
Also haben wir uns 2015 einen Weihnachtsbaum aus heimischen Wäldern zugelegt und nach Weihnachten habe ich die getrockneten Tannennadeln zu leckeren Sachen weiterverarbeitet.
Zum Beispiel zu einem Wehnachtsbaumlikör!
Das Rezept verrate ich hier nicht. Dafür müsst ihr schon das Buch kaufen. Ist auch gar nicht teuer und kann hier versandkostenfrei bestellt werden:
Das Ganze braucht schon seine Zeit. Erst die Nadel sammeln, dann muss der Likör eine Weile ziehen. Aber nun ist er fertig und ich finde ihn sehr lecker!
Angesetzt habe ich den Likör in einem großen Weckglas.
Nach 10 Wochen hat er diese schöne Farbe bekommen.
Das ganze habe ich durch eine alte Stoffserviette abgesiebt.
Hhmmm, lecker!
Und hübsch in Flaschen verpackt eignet er sich gut als Geschenk aus der Küche!
Für meine Weihnachtsbaumgeschenke habe ich extra Anhänger kreiert.
Hier könnt ihr Euch das Weihnachtsbaumgewürzsalz anschauen, dass ich ebenfalls aus den Nadeln gemacht habe:
Weihnachtsbaumgewürzsalz
Gestern Abend haben wir in der Nachbarschaft zusammen Adventskränze gebunden.
Zu diesem Anlass habe ich ein Fläschchen Likör mitgenommen.
Theoretisch kann man den Likör auch aus seinem alten Adventskranz machen ;-)
(Bitte dann halt die giftigen Sachen draußen lassen.... Aber mehr dazu in dem Büchlein!)
Für meine Weihnachtsbaumgeschenke habe ich extra Anhänger kreiert.
Hier könnt ihr Euch das Weihnachtsbaumgewürzsalz anschauen, dass ich ebenfalls aus den Nadeln gemacht habe:
Weihnachtsbaumgewürzsalz
Gestern Abend haben wir in der Nachbarschaft zusammen Adventskränze gebunden.
Zu diesem Anlass habe ich ein Fläschchen Likör mitgenommen.
Theoretisch kann man den Likör auch aus seinem alten Adventskranz machen ;-)
(Bitte dann halt die giftigen Sachen draußen lassen.... Aber mehr dazu in dem Büchlein!)
Das Büchlein hat Sindy Grambow geschrieben, die Bloggerin von http://unkrautgourmet.blogspot.de/
Gerne zeige ich Euch auch den Kranz, den ich mir gestern Abend gebunden habe.
Das ist bei uns schon eine Tradition geworden, dass wir zusammen kranzen.
Gestern waren es allerdings mehr Zuschauer als Binder (7 zu 4).
Aber wir waren sehr fleißig! Zu viert haben wir 9 Kränze gemacht.
In die Kränze haben wir teilweise auch die restliche Tischdeko vom Sonntagscafe eingebunden (bei mir z.B. die roten Beeren).
Ich wünsche Euch allen einen schönen 1. Advent und dass ihr die nun beginnende Adventszeit bewusst erlebt!
Liebe Grüße
Marion
Gerne zeige ich Euch auch den Kranz, den ich mir gestern Abend gebunden habe.
Das ist bei uns schon eine Tradition geworden, dass wir zusammen kranzen.
Gestern waren es allerdings mehr Zuschauer als Binder (7 zu 4).
Aber wir waren sehr fleißig! Zu viert haben wir 9 Kränze gemacht.
In die Kränze haben wir teilweise auch die restliche Tischdeko vom Sonntagscafe eingebunden (bei mir z.B. die roten Beeren).
Ich wünsche Euch allen einen schönen 1. Advent und dass ihr die nun beginnende Adventszeit bewusst erlebt!
Liebe Grüße
Marion
Was für eine schöne Idee!
AntwortenLöschenJedes Jahr überlege ich, ob so ein Weihnachtsbaum nicht viel zu viel Ressourcenverschwendung ist. Und ob man sich lieber keinen zulegen sollte. Oder eventuell einen als Topfpflanze. Aber dieses Jahr gibt es wohl wieder einen herkömmlichen - und nächstes Jahr dann als Likör :-)!
Danke für die Anregungen!
Anne
Hallo Anne, ja, das stimmt... Bisher wurde er bei uns nach Weihnachten getrocknet und dann im Ofen verheizt. Dann gibt er wenigstens nochmal warm ;-)
LöschenLiebe Grüße und viel Spaß beim "kochen"
Marion