Für meine Freundin habe ich zum 40. Geburtstag das Nachtischbüffet in kleinen Gläsern gemacht.
Von links nach rechts:
- Tiramisu
- Schokocreme
- Panna cotta
- Heidelbeer-Canuccini-Schichtdessert
- Melonensalat
Das Rezept für das Heidelbeer-Cantuccini-Schichtdessert habe ich aus dem Frauenfrühstücksrezepteheft.
Für 20 Gläser braucht man:
750 g Sahnequark
abgeriebene Schale von 1 Orange
10-15 EL Orangensaft
3 Päckchen Vanillezucker und
3 EL Zucker
miteinander verrühren.
300 g Sahne steif schlagen und unter den Quark heben.
250 g Heidelbeeren sorgfältig verlesen.
150 g Cantuccini in einen Gefrierbeutel geben und mit einem Nudelholz zerkleinern.
Abwechselnd Quarkcreme, Cantuccini und Heidelbeeren in die Gläser schichten.
Für die letzte Schicht Quark verwenden und mit Heidelbeeren, weißen Schokosplittern und ganz feinen Cantuccinibröseln verzieren.
Melonensalat (für 20 Gläser):
1/2 Wassermelone
1/2 Honigmelone
1/2 Cantaloupmelone
10 Blättchen Minze
ein paar Heidelbeeren (die vom Schichtdessert noch übrig sind ;-)
Aus den Melonen mit dem Kugelausstecher Kugeln ausstechen, den dabei entstehenden Saft zu den Melonenkugeln in eine Schüssel geben.
Wenn man schöne Kugeln ausstechen will, dann entstehen leider Reste. Die Reste der Melone kann man entweder gleich essen oder für einen Wassermelonen-Rosen-Slush verwenden (Wir haben sie gleich gegessen. Das Rezept mit dem Slush habe ich leider erst danach entdeckt :-).
Die Minzblätter ganz fein schneiden und unter die Kugeln mischen. Das verleiht dem Salat etwas Frisches!
Wenn die Melonen sehr süß sind, braucht es eigentlich keinen Zucker mehr. Nach Geschmack könnte man den Salat aber noch mit Zucker, Holunderblütensirup oder Ähnlichem abschmecken.
Etwas durchziehen lassen und dann in die Gläser abfüllen.
Diesen Post verlinke ich beim Sweet Treat Sunday von elf19.
Wow, was für ein tolles Dessertbuffet! Da weiß man ja gar nicht, was man zuerst probieren möchte. ;-) Beeindruckend finde ich auch, wie viele verschiedene Desserts du vorbereitet hast und welche große Menge!
AntwortenLöschenLiebe Grüße,
Sarah