Herzlich willkommen

Herzlich willkommen auf meinem Blog! Er enthält manchmal unbezahlte Werbung.

Hauptsächlich bastel ich mit Papier und Stempeln von Stampin' Up!
Ab und zu mache ich auch Tischdekorationen für Konfirmationen, Hochzeiten, usw.
Was ich auch gerne mache, sind Geschenke aus der Küche.
Mittlerweile liegt mir auch am Herzen, nicht mehr so viel Verpackungsmüll zu produzieren. Deswegen achte ich bei meinen Verpackungen so gut es geht auf wiederverwertbare Sachen.

Viele Ideen habe ich selber aus dem Internet und möchte mit meinem Blog auch meine Ideen an andere weitergeben.
Vor allem nutze ich meinen Blog auch selber als "Nachschlagewerk"

Viel Spaß beim Umschauen!
Marion
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Samstag, 27. November 2021

Kuchenkarte zum Geburtstag

 Da wir am Geburtstag unserer Tochter wegen Corona nicht groß mit den Verwandten feiern wollten, haben wir uns auch dieses Jahr wieder etwas überlegt.

Im letzten Jahr haben wir für die Verwandten solche Tüten gepackt und vorbeigebracht: Corona-Kindergeburtstag.

Dieses Jahr waren die Kontaktbeschränkungen nicht mehr so schlimm wie im letzten Jahr. Deswegen hatten wir eine andere Idee. Die große Tochter hat 5 Kuchen gebacken, jeder der Gäste konnte sich eine Abholuhrzeit aussuchen. Wir haben auf der Terrasse das Kuchenbüffet aufgebaut, jeder ist mit seinem eigenen Behälter gekommen, hat sich Kuchenstücke ausgesucht und wieder mitgenommen. Natürlich war auch noch ein bisschen Zeit für ein Schwätzle, bevor der nächste Gast gekommen ist.

Die hat sie alle selber gebacken: Ein Rhabarberkuchen, ein Marmorkuchen, ein Schoko.Kirsch-Kuchen, den Hello-Kitty-Kuchen und eine Mohrenkopftorte

Dazu passend habe ich ihr eine Geburtstagskarte gebastelt, in Mädchenfarben und natürlich mit einem Kuchen drauf ;-)

Eigentlich wollten wir für jede Familie den traditionellen Hello-Kitty-Kuchen backen... Aber da er oft nicht aus der Form rausgeht.... haben wir uns dagegen entschieden ;-) Aber zum Geburtstagsfrühstück gab es auf jeden Fall einen!

Heiß begehrt ist immer die Schleife ;-)


Und die Kerzen, die uns meine Freundin selber gefärbt hat, kamen ebenfalls wieder zum Einsatz - im Sandkerzenständer ;-)


Viele Grüße
Marion 

Sonntag, 13. November 2016

Tischdekoration zum Sonntagscafe und leckere Kuchen!!

Heute haben wir mit einer befreundeten Familie wieder das Sonntagscafe in unserem CVJM-Heim bewirtet.

Ich hab die Tischdeko gemacht. 
Wir haben unseren Dienst extra vom Sommer wieder auf den Herbst verlegt, 
weil ich so gerne mit Kerzen dekoriere und das im Sommer einfach nicht so wirkungsvoll ist.
Dafür hab ich mich mit Blumen jetzt im November eher schwer getan. Letzte Woche hatten wir hier den ersten Schnee 
und so ziemlich alles ist von den Bäumen abgefallen oder verfroren.

Aber die treuen Hagebutten, Zieräpfel und noch so rote Beeren habe ich gefunden.
Zusammen mit Reste-Kerzen aus meiner Dekokiste (unter anderem Eierkerzen von Ostern, aber die haben von der Farbe so gut gepasst... Und gemerkt hats außer ein paar Deko-Fachfrauen auch keiner ;-) und den schönen Holztabletts habe ich eine schlichte Novemberdeko für die Tische und Fenstersimsen gemacht.


Als Unterlage habe ich rotes Sisafloband, welches hier auf den Konfirmationen meiner Nichte und meines Neffens schon zum Einsatz kamen, genommen.


Und was haben wir für leckere Kuchen gemacht :-)
Hier seht ihr unser Kuchenbuffet in der ganzen Pracht:


Von mir waren der Quittenkuchen, 
die Haselnuss-Schoko-Törtchen, 
der Träubleskuchen mit Walnussstreußel und weißer Schokosahne (zum Rezept gehts hier
und eine Mirabellen-Schokotorte mit Marzipan (ganz rechts).
 

Hmmm, lecker!

Und weil das heute sage und schreibe mein 400!! Post auf diesem Blog ist, verrate ich Euch das Rezept dazu :-)

Streußelteig:
100 g Weizenmehl
75 g Zucker
etwas gemahlener Zimt
75 g Butter
Zu einem Streußelteig verarbeiten und in der Springform (26 cm Durchmesser) verteilen und mit dem Löffelrücken etwas andrücken.

Bisquitteig:
3 Eier
4 EL Wasser
150 g Zucker
100 Weizenmehl
3 gestr. TL Backpulver
90 g Speisestärke
15 g Kakao
Zu einem Bisquitteig verarbeiten (ich gehe davon aus, dass ihr wisst, wie das geht....) und auf den Streuselteig geben und glattstreichen.

Die beiden Teige zusammen bei 175°C ca. 30 Minuten backen. 
Nach dem Backen mit einem Messer am Rand lösen, auf einen Kuchenrost stürzen, den Blechboden abnehmen und zurück auf eine Tortenplatte stürzen.

Den Bisquitboden einmal waagerecht durchschneiden.

Füllung: 
Ca. 350 g Mirabellen (Zwetschgen gehen auch. Was halt die gute schwäbische Hausfrau so in der Gfriere hat ;-) in einem Topf geben und etwas köcheln lassen (je nachdem wie fest man die Früchte noch haben möchte)
200 ml Saft (ich hatte noch Reste von einem Früchtepunsch. Es geht aber auch anderer (roter) Saft) mit
20 g Speisestärke verrühren und unter den Mirabellenkompott geben, kurz aufkochen lassen damit es ein bisschen dicker wird. 
Den unteren Boden mit einem Tortenring umgeben.
Dann die Füllung auf dem unteren Boden verteilen.
Den oberen Boden darauf legen und alles erkalten lassen.
Das mach ich meistens schon einen Tag vorher, dann hat die Torte genug Zeit zum durchzuziehen.

Sahne:
400 g Schlagsahne mit etwas Puderzucker steif schlagen.
50 g Schokosplitter (ich habe die Zartbitter genommen) unterheben.
Den Tortenring abnehmen und die Sahne kuppelförmig auf dem Kuchen verteilen.

Marzipandecke:
Dann eine Packung Marzipan (200 g) ziemlich dünn und rund ausrollen und mittig über die Torte legen.
Ich habe keine fertig ausgerollte Marzipandecke genommen. 
Das wäre zwar sehr bequem, aber habt ihr Euch schon mal das ganze Verpackungsmaterial angeschaut, das dabei übrig bleibt? Wahnsinn...
Ähem, also zurück zum Rezept ;-)

Die Marzipanzipfel, die entstehen, wenn man die Decke auflegt, flach zusammendrücken und mit einem Messer abscheiden. 
Diese Reste können dann direkt verspeist werden. 
Oder ich verwende sie beim nächsten Kuchen einfach wieder mit, z.B. in den Streußeln.
Oder man rollt die Reste nochmal aus und sticht daraus Formen aus und legt sie zum Schluss auf den Kakao als Dekoration. 
Zur Not geht die Torte bestimmt auch ohne Marzipandecke.

Dann die Torte mit Kakao bestäuben.

Achtung beim Aufschneiden! Mit einem Spitzen, flachen Messer die Torte vorsichtig aufschneiden. 
Sonst zerquetscht alles und dann sieht es nicht mehr richtig schön aus (so ging mir das mal auf einem Geburtstag... Ich war nicht schnell genug und jemand anders hat sie aufgeschnitten. Danach hat sie ausgesehen, als hätte sich versehentlich jemand draufgesetzt... Und das war echt schade :-(

So, das wars mal mit meinen Tipps rund um die Torte :-)
Falls was unklar ist, dürft ihr es gerne in die Kommentare schreiben. Ich ergänz dann ;-)
Ich wünsche Euch allen noch einen schönen Sonntag Abend!

Liebe Grüße
Marion

Mittwoch, 2. September 2015

Piratengeburtstag

Zeit, mal wieder was Gebasteltes zu zeigen :-)

Der Sohn meiner Freundin wurde vor Kurzem 1 Jahr alt.
Zusammen haben wir ihm eine Girlande gebastelt ......



... und ein Piratenschiff aus einem flachen, rechteckigen Rüchkuchen zusammengebaut.



Mit der Eulenstanze haben kleine Piraten gebastelt. Das finde ich einfach niedlicher wie diese Totenkopfmotive. Vor allem bei einem 1. Geburtstag.
Die Idee dazu habe ich von meiner Schwägerin, die meinem Sohn zum Geburtstag diese Karte gebastelt hat.

Das Schiff hat meine Freundin alleine verziert. Das ist doch voll süß geworden, oder?
Dieses Schiff verlinke ich beim Sweet Treat Sunday von elf19.de

Dienstag, 16. Juni 2015

Sonntags zum Kaffee....

... haben eine befreundete Familie und wir letzte Woche in unserem CVJM-Heim bewirtet. 

Jeder von uns hat 3 Kuchen mitgebracht.
Ich habe mich für eine Rharbarbersahne, einen Träubles-Kokos-Kuchen und Mandel-Schoko-Törtchen entschieden.
Die Törtchen habe ich (ihr könnt mich ruhig für verrückt halten...) passend zur Tischdeko dekoriert. Mit dunkler Schokolade und einem grünen Schoko-Minze-Blatt.



Für jeden Kuchen gab es ein Schild, damit man auch weiß, was man sich da auf seinen Teller lädt.

Für die Tischdeko war ich zuständig.
Aus Margeriten, Frauenmantel, Gierschblüten, Efeu und noch zwei weiteren mir nicht namentlich bekannten Blattsachen (allesamt aus Nachbars Garten ;-) habe ich kleine Sträußchen gebunden.
Als Vasen habe ich schwarze Gipsbecher, die man eigentlich auf der Baustelle verwendet, genommen.
Kleine Teelichter habe ich mit einem Streifen farngrünem Papier umklebt und in Glasteelichthalter gestellt.
Die Tischläufer waren aus schwarzem Sizoflor und grünem Sizoweb (oder wie das Zeugs heißt....), die ich aufeinander gelegt habe.
Die Servietten waren, ganz gewagt, in kohlrabenschwarz ;-)

Eine ähnliche Tischdeko habe ich hier schon mal für eine Konfirmation gemacht.


Da das Wetter so schön war, haben wir draußen gedeckt. Zwar gibt es da nur Biertische, aber mit den großen Marktschirmen fand ich es richtig schön! 
Das hat was von Gartenparty :-)


Hier nochmal die Gesamtübersicht unseres Kuchenbuffets, damit Ihr seht, was Ihr verpasst habt ;-)


Mit meinem heutigen Post mache ich beim Sweet Treat Sunday mit.

Deswegen kommt hier noch das Rezept von meiner Rharbarer-Sahne:

Einen Bisquitteig herstellen aus:
3 Eiern
3-4 EL heißem Wasser
125 g Zucker
1 EL Vanillezucker
60 g Weizenmehl
60 Speisestärke
1 gestr. TL Backpulver

Rhabarberkompott:
750 gr Rhabarber waschen, klein schneiden und mit
200 Zucker bestreuen und (am besten über Nacht) kühl stellen.
Am nächsten Tag mit der entstandenen Flüssigkeit weich kochen.

8 Blatt Gelatine nach Packungsbeilage einweichen und im warmen Kompott auflösen.
Kalt stellen.

500 gr Sahne steif schlagen.

Wenn das Kompott und die Sahne die gleiche Temperatur haben, vermischen.

Einen Tortenring um den Bisquit legen und die Rhabarer-Sahne-Masse auf den Bisquit gießen und fest werden lassen.

Tortenring entfernen und die Torte verzieren.

Gutes Gelingen!!






Montag, 17. November 2014

Himbeer-Lavendelsahne

Für unser Elterncafe im Kindergarten habe ich mal wieder einen Kuchen ausprobiert.

Eigentlich hatte ich keine Lust auf etwas Aufwendiges. Also habe ich nur einen Bisquitboden gebacken und Sahne draufgeschmiert.
Aber dass es nicht so langweilig wird, habe ich die Sahne mit meinem selbst gemachten Lavendelzucker gesüßt und gefrorene Himbeeren untergemischt.
Und das Ergebnis war echt lecker!



Hier das Rezept:
Bisquitboden:
  • 3 Eier
  • 3-4 EL heißes Wasser
  • 125 g Zucker
  • 60 g Weizenmehl
  • 60 g Speisestärke
  • 1 gestrichener TL Backpulver
 bei 175°C ca. 30 Minuten backen

Lavendelsahne:
  • 500 g Sahne steif schlagen
  • 1 Portion gemahlene Gelatine oder Agartine für 500 g Sahne unterrühren
  • und mit
  • 80 g Lavendelzucker
  • und 1 Müslischüssele gefrorene Himbeeren mischen.
Einen Tortenring um den abgekühlten Bisquitboden legen und die Lavendelsahne auf den Bisquitboden streichen.
2 Stunden im Kühlschrank kühlstellen, Tortenring entfernen. Essen. :-)


Den Lavendelzucker habe ich ganz einfach hergestellt.
Im Sommer habe ich von unserem Lavendelstrauch Blüten abgeschnitten und mit Zucker vermischt.
Er hatte jetzt viel Zeit zum Durchziehen und eignet sich sehr gut zum Backen, zum Süßen von Milchreis & Co und auch als kleines Geschenk aus der Küche (fehlt nur noch eine tolle Verpackung, aber das kommt noch ;-)

Mit diesem Post nehme ich beim

{Sweet Treat Sunday #12: }

von www.elf19.de teil.




Sonntag, 12. Oktober 2014

So ein leckeres Kuchenbüffet und - mal keinen Kaffee aus dem Goldrandgeschirr

Heute waren wir (also ich :-) mit einer befreundenten Familie an der Reihe, das Sonntagscafe unseres CVJMs zu bewirten.
Also habe ich mich gestern in die Küche gestellt und gebacken.
  • Eine Joghurt-Cappuchino-Torte (aus dem Backbuch "Die besten Modetorten" von Dr. Oetker),
  • eine Ladung "Haselnuss-Schoko-Törtchen" (ja, Törtchen und KEINE Muffins ;-) Das Rezept ist schon soooo alt. Die Törtchen hat mir meine Mama bereits zu meinen Kindergartengeburtstagen gebacken, da wusste hier noch kein Mensch, wie man Maffin überhaupt schreibt!) 
  • und mein selbst kreierter Träubleskuchen mit Walsnussstreußeln und weißer Schokosahne.
 

Und weil ich so nett bin und ich mit meinem Post heute beim Sweet Treat Sunday #7 bei elf19.de mitmache, verrate ich heute das Rezept:

Einen Mürbeig herstellen aus 
150 gr Fett
250 gr Mehl
1 Messerspitze Backpulver
80 gr Zucker
1 Esslöffel selbst gemachten Vanillezucker
1 Ei 
Den Mürbteig in einer Backform 32 cm Duchmesser ausrollen. 

Füllung:
Aus 250 ml (selbst gemachtem) Träublessaft, 250 ml Milch und 2 Päckchen Vanillepudding einen sehr dicken Pudding kochen (steht auf der Packung, wie es geht ;-) und 500 gr (gefrorene) Träuble dazumischen und auf dem Mürbeteig verteilen.
 
Walnussstreußel:
100 gr Butter, 100 gr Zucker, 100 gr Mehl und 100 gr grob zerkleinerte Walnüsse zu Streußeln verarbeiten und auf der Füllung verteilen.

Den Kuchen bei 175°C 1 Stunde und 10 Minuten backen.

Wenn er abgekühlt ist, 500 ml Sahne steif schlagen und 50 gr grob gehackte weiße Schokolade unterrühren und auf dem erkalteten Kuchen verteilen.

Ein bischen Stampin Up! durfte natürlich auch nicht fehlen :-) Mit dem Stempelset Cupcake Party und der passenden Stanze habe ich kleine Törtchen gebastelt und mit Zahnstochern versehen. Und jedes meiner Törtchen (bis auf das, welches meine Jüngste gestern aus der Schüssel gemopst hat...) hat eines abbekommen.
Außerdem gabs für jeden Kuchen ein eigenes kleines Schild. Ich finds auf so einem Büffet immer praktisch, wenn man lesen kann um was für einen Kuchen es sich handelt. Es ist ja nicht jeder selbsterklärend :-) Das Schild habe ich mit der Etikett-Stanze ausgestanzt und die Ränder mit einem Schwämmchen und der Farbe Altrose gewischt. 
Altrose passt hervorragend zu den Servietten, die es beim Aldi gibt.
Die Törtchen habe ich auf den Cupcakeständer gestellt, den ich letztes Jahr zum Geburtstag bekommen habe. Den gibt es bei JAKOO und ich find den einfach klasse!


Für die Teetrinker habe ich Kräuter aus meinem Garten getrocknet und in kleine Teebeutel (zum selber befüllen und zubügeln) gefüllt.


Für die Tischdeko war ebenfalls ich zuständig.
Dafür habe ich die Gärten von meiner Schwiegermutter, meiner Nachbarin und mir geplündert und die letzten schönen Herbstastern gepflückt.
Diese habe ich lose in Goldrandtassen gestellt.
Die Goldrandtassen habe ich zur besseren Stabilität mit Kinderknete (dafür eignet sich hervorragend diese buntbraungemischte Knete, mit der man sonst nicht mehr viel anfangen kann, weil man nämlich gar nichts davon sieht ;-) auf die Untertassen geklebt.



Die Tassen habe ich auf Tapetenstücke gestellt (Tapete ist ein extrem guter Untergrund für Tischdeko. Kerzenreste gehen sehr gut weg, und wenn mal Wasser drüberläuft, das trocknet gut) und ein paar Kaffeebohnen draufgestreut.


Es empfiehlt sich immer für übrige Blumen ein zusätzliches Gefäß zu haben, in die man die "Reste" reinstellt. Dafür habe ich die passende Kaffeekanne der Kaffeetassen genommen und auf das Kuchenbüffet gestellt.

Es war wieder mal ein sehr schöner Sonntag Nachmittag mit vielen lieben Gästen und guten Gesprächen!

Freitag, 4. Juli 2014

Joghurt-Träuble-weiße Schokotorte


Und hier die versprochene Torte:




Aus
  • 3 Eiern
  • 3-4 EL heißem Wasser
  • 125 g Zucker
  • Vanillezucker
  • 60 g Weizenmehl
  • 60 g Speisestärke und
  • 1 gestr. TL Backpulver 
habe ich einen Bisquitteig hergestellt und bei 180°C ca. 30 Minuten gebacken.

Dann habe ich
  • 9 Blatt weiße Gelatine nach Packungsanleitung in
  • 500 g Vollmilchjoghurt aufgelöst.
  • 200 ml Schlagsahne mit
  • 150 g Zucker 
steif geschlagen und mit der Joghurtmasse vermischt.
Dazu kommt noch
  • 100 g gehackte, weiße Schokolade.
ACHTUNG: Von einem Teil der Schokolade habe ich mit dem Sparschäler Röllchen abgeschabt. Die braucht man nachher für die Verzierung.

Den Bisquitboden habe ich einmal in der Mitte durchgeschnitten und einen Tortenring um den unteren Boden gelegt.

Einen Teil der Joghurt-Sahne-Masse habe ich mit
  • ca. 250 gr. Träuble
gemischt und auf den unteren Boden gestrichen.
Dann den zweiten Boden aufgelegt und mit der restlichen Joghurt-Sahne-Masse bestrichen.

Das ganze sollte dann mindestens 2 Stunden im Kühlschrank kaltgestellt werden.

Dann den Springformrand entfernen.
Den Rand der Torte mit den Schokoladeröllchen verzieren.

Die Tortenoberfläche mit Hilfe von Papierstreifen (muss keines von Stampin´Up! sein ;-) mit der restlichen Schokolade und/oder Träublesmus verzieren.



Was allerdings nicht fehlen darf, ist ein Kuchenstecker. Schließlich will man ja wissen, was einem auf dem Kuchenbüffett erwartet.

Viel Spaß beim Nachbacken und Essen!